Nach Jahren der Faulheit, Corona hat hier auch super für Ausreden gesorgt, musste ich mal wieder in ein Automuseum. Das neueröffnete, etwas hochtrabend „Nationales Automuseum – The Loh Collection“ genannte Museum lockte mich mit einer Le-Mans-Sonderausstellung schon kurz nach der Eröffnung an den Arsch der Welt im Herzen von Hessen. Der Ausflug hat sich gelohnt; kein riesiges Museum, man ist schneller durch als beispielsweise in Sinsheim, aber sehr sehenswert. Und auch vielseitig: Rennwagen, Kleinwagen, Kleinstwagen, Sportwagen, Luxuswagen, Traumwagen, alles ist dabei. Es war eine gute Idee von mir, mich auf die Autobahn zu wagen. Unfassbare Werte stehen in der Halle rum. Wer hätte gedacht, dass man mit Schaltschränken so viel Geld verdienen kann. Da kann man sich sogar eine Winterpause bis in den März hinein leisten. Allerdings sind die Eintrittspreise so ambitioniert, dass die Sammlung auch ohne den Verkauf von Schaltschränken bald ausgebaut werden könnte. Das wäre schön. Aber sehen Sie selbst – hier nur das Thema Motorsport:
Herr Hallmackenreuter Wahnsinnig toll und irre levant
Donnerstag, 16. November 2023
Mittwoch, 20. September 2023
Dienstag, 15. August 2023
Unentspannt
„Akzeptieren Sie Cookies?“
„Nein.“
„Hätten Sie gerne Push-Nachrichten?“
„Nein!“
„Möchten Sie unseren Newsletter abonnieren?“
„Na-hein, auch das nicht.“
„Wollen Sie für uns spenden?“
„NEIN.“
„Dürfen wir Sie darüber informieren, was auf unserer Site alle neu ist?“
„NEIN, DANKE! Sie dürfen nicht, okay?“
„Würden Sie an einer Umfrage teilnehmen? Ihre Meinung ist uns wichtig!“
„NEIN, NEIN, NEIN! Ich. Habe. Kein. Interesse.“
„Apropos Interesse, ein anderer Artikel könnte Sie auch intere…“
„NEIN, VERDAMMTE SCHEISSE, NEIN, ICH WILL EINFACH NUR LESEN UND NICHT VON IRGENDWELCHEN DRECKS-POPUPS UND ANDEREN ASOZIALEN WEGELAGERERN BELÄSTIGT WERDEN! HABE ICH MICH DA UNMISSVERSTÄNDLICH AUSGEDRÜCKT??? ICH RASTE GLEICH AUS!!!“
Eventuell wären die Menschen 1 µ weniger aggressiv, wenn sie im Internet nicht ständig irgendwas wegklicken müssten.
Mittwoch, 14. Juni 2023
Menno
„Schon lange nix mehr gepostet.“
„Ja.“
„Sehr lange sogar.“
„Ja.“
„Hab deinen Blog immer gern gelesen, fehlt mir.“
„Ja.“
„Wird mal wieder Zeit, findest du nicht?“
„Ja.“
„Dann mach mal.“
„Ja.“
„Jetzt gleich am besten, sonst wird das nie was.“
„Ja.“
„Ich würde mich wirklich freuen.“
„Ja.“
„Während wir hier reden, hättest du schon längst was geschrieben haben können.“
„Ja.“
„Aber vielleicht fällt dir ja gerade nix passendes ein.“
„Ja.“
„Dann warte vielleicht doch besser erst mal, bis du eine gute Idee hast.“
„Menno, dass du einen einen ständig demotivieren musst, da verliert man ja sofort jeden Spaß.“
Freitag, 12. Februar 2021
Montag, 1. Februar 2021
Januar-Miszellen
• „Ist dieser Porno nach wahren Begebenheiten?“ „Nein, rein ficktional.“
• „Hier ist der automatische Anrufbeantworter von Bello. Hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Fiepton.“
• Warum gibt es eigentlich Profilachse, aber keine Profiluchse?
• „Bei deinem Hund kommen intensive Lichtstrahlen aus den Augen.“ „Das ist ja auch ein Laser-Pointer.“
• „Ich kann gut Vorteile beseitigen.“ „Du meinst Vorurteile.“ „Nein.“
• „Dieses australische Blasinstrument trägt einen Bademantel.“ „Das ist ja auch ein Dittscheridoo.“
• „Schau mal, in dem Pilz ist eine Tür.“ „Wird ein Schlumpfloch sein.“
• Alle Haarwuchsmittel haben versagt. Es wird für mich kein Kammback geben.
• „Diese Sternwarte arbeitet sehr fehlerhaft.“ „Ist ja auch ein Oopservatorium.“
Samstag, 9. Januar 2021
Enttäuschung
„Guten Abend, ich hatte ein Zimmer reserviert.“
„Ah ja. Sie werden es lieben, herrliches Alpenpanorama.“
„An der Nordsee?“
„Es ist im Nebengebäude.“
„Wie weit weg ist das denn?“
„Wir hatten nicht direkten Meerzugang versprochen.“
Freitag, 1. Januar 2021
Dezember-Miszellen
• „Deine Pasta schmeckt infernalisch.“ „Die ist ja auch al Dante.“
• „Oh, ein Reptil mit Noppen.“ „Das ist ja auch ein Legoan.“
• „Woher weißt du, wo die Titanic gerade fährt?“ „Ich bin der Spitzel des Eisbergs.“
• „Warum rast die Äbtissin hier durch die Gänge?“ „Das ist die Mutter Toberin.“
• „Ah, Sie schickt der Pimmel!“ (Wenn die Eizelle das Spermium begrüßt.)
• „Die Alarmanlage blökt.“ „Ja, ich hatte sie schafgestellt.“
• „Du fluchst immer so positiv.“ „Ich bin yeahzornig.“
• „Diese Kiste macht Essgeräusche.“ „Das ist ja auch eine Schmatztruhe.“
• „Hast du Brot gekauft?“ „Nein, die Laibwächter haben es verhindert.“
• „Was sind das für Handwerker hier im Vatikan?“ „Das ist die Päpstliche Schweißergarde.“
• „Warum bist du immer gegen alles?“ „Ich bin als Kind in einen Kessel mit Antimaterie gefallen.“
• „Horst und Helene haben uns zum Folterabend eingeladen.“ „Du meinst Polterabend.“ „Nein.“
• „Kennen Sie den Geflohenen?“ „Nur flüchtig.“
• „Ich habe die Bouillon festgenommen.“ „Warum das denn?“ „Suppenhaft.“
• „Dieses junge Schaf ist sehr langsam.“ „Das ist ja auch ein Lahmm.“
Dienstag, 1. Dezember 2020
November-Miszellen
• „Ich glaube, das ist das Ende einer wunderbaren Freundschaft.“ „Aber wir waren nie befreundet.“ „Das ist ja gerade das Wunderbare daran.“
• „Bezaubernde Frisur! Neuer Haarschnitt?“ „Nein, Wasserwerfer.“
• „Was rauchst du da? Das riecht nach Ziege.“ „Das ist ja auch ein Zickarillo.“
• Das flauschigste Holz ist übrigens Mohairgoni.
Sonntag, 1. November 2020
Oktober-Miszellen
• „Ich werde mal Spielerfrau.“ „Ja, Horst.“
• Sich statt Krawatte Obst am Hals befestigen und es Fruchtfliege nennen.
• „Ich glaube, diese Blume guckt mich an.“ „Tut sie. Das ist eine Sehrose.“
Donnerstag, 1. Oktober 2020
September-Miszellen
• Ich bin kein unbeschriebenes Blatt, ich bin der Raum für Notizen.
• „Ich will nicht sagen, dass du intelligent, interessant und attraktiv bist.“ „Aber?“ „Kein Aber.“
• „Ich mag es, dass du so positiv bist!“ „Was fällt dir ein, das Ergebnis meines Syphilis-Tests zu lesen?!“
• Schon abends die Befindlichkeiten für den nächsten Tag rauslegen.
• „Ah, Apfelsaft, ich liebe Apfelsaft!“ „Das ist eine Urinprobe.“ „Stimmt.“
• „Das MHD für die Kondome ist abgelaufen.“ „Dann zieh sie aus dem Verkehr.“
• „Sie sind leider zu übergewichtig, um für unseren Geheimdienst zu arbeiten.“ „Ich bin ein Moppelagent!“
• „Puh, dieser Toilettengestank wirkt narkotisierend.“ „Das ist ja auch Kloroform.“
Dienstag, 22. September 2020
SUV – eine Polemik
Vorwort 1: Ich hasse SUV. Ich habe sie schon immer gehasst. Ich habe sie schon gehasst, als Sie das Wort SUV noch für die falsche Schreibweise des Zustands starker Betrunkenheit gehalten haben. Die folgenden Zeilen sind also ganz vielleicht nicht so unvoreingenommen und ausgewogen, wie Sie es von diesem Blog gewohnt sind.
Vorwort 2: Ehe Sie mir jetzt reflexartig Neid vorwerfen, weil ich mir kein SUV leisten könne – ich könnte sehr wohl, bin aber mit meinem zurückhaltend dimensionierten Auto sehr glücklich und möchte kein anderes Auto fahren. Ich bin auch kein großer Fan von Bevormundung. Aber es gibt viele rationale Gründe, SUV zu hassen. Hier meine vier liebsten.
Grund 1: SUV sind Kraftstoffsäufer. In einer Zeit, in der jeder über Klima- und Umweltschutz sowie Ressourcenschonung doziert, werden immer mehr SUV verkauft. (Keine Angst, ich werde jetzt nicht über die Heuchelei der Menschen lästern, die in jedes hingehaltene Marktforschungsmikrofon krähen, wie wichtig ihnen Umweltschutz ist, aber eventuelle Änderungen des Lebensstils großzügig anderen Menschen überlassen; das ist keine ganz neue Erkenntnis und würde einen eigenen Beitrag füllen.) Wer es sich erlauben kann, verbraucht deutlich mehr Benzin bzw. Diesel, als für ein halbwegs bequemes und zügiges Fahren nötig ist. Was logischerweise auch den Ausstoß von Abgasen steigert.
Grund 2: SUV sind Killer. Ein Unfall zwischen SUV und Kleinwagen wird in der Regel zugunsten des SUV-Fahrers ausgehen. Der ADAC hat vor Jahren mal einen SUV auf einen Fiat 500 geschossen. Das ging nicht gut aus für den armen Fiat. Ein SUV ist letztlich ein Panzer, mit dem man in den Krieg auf unseren Straßen ziehen kann und dabei gute Chancen hat, zu siegen. Natürlich, jedes außer Kontrolle geratene Auto kann töten. Aber ein SUV kann schon durch seine Größe und sein alles niederwalzende Gewicht potentiell mehr Schaden unter Fußgängern, Radfahrern oder anderen Autofahrern anrichten als ein Kleinwagen.
Grund 3: SUV machen aggressiv. In den Designabteilungen der Autohersteller wissen sie genau, dass die Zielgruppe eher im Rambomodus unterwegs ist als mit Kuschelwunsch. Entsprechend sehen die Monster aus. Die reine Aggressivität, die einen beim Betrachten in die Flucht jagt, Albträume verursacht oder selbst aggressiv macht. Was dann die sowieso schon kriegsähnlichen Zustände auf unseren Straßen noch mehr eskalieren lässt. Nennen Sie mich ruhig naiv, aber ich bin mir sicher, dass es harmonischer zuginge, wenn alle Autos ein Lächeln im Gesicht hätten.
Grund 4: SUV sind riesig. Zugegeben, hier muss man relativieren. Es gibt auch kompaktere SUV, im Grunde hochbeinige PKW, die aber nicht viel mehr Platz in Anspruch nehmen als normale Autos. Wer älter ist und bequemes Einsteigen schätzt, soll sich sowas gerne kaufen. Die meisten SUV sind aber groß. Sehr groß. Seeeeeeehr groß. (Und dabei rede ich noch nicht mal von den obszön gigantischen Pickups, die man mittlerweile auch immer häufiger sieht; quasi die Perversion der Perversität.) Und weil sie so groß sind, brauchen sie gern 1,5 Parkplätze, selbst dann, wenn die Parkplätze wegen der SUV-Pest für viel Steuergeld verbreitert wurden. Sie kommen einem oft auf der falschen Fahrbahn entgegen, weil ihre Fahrer von der Größe überfordert sind. Und in Autobahnbaustellen sind sie mit Vorliebe auf den schmalen linken Spuren unterwegs, beanspruchen dann aber Teile der rechten Spur für sich. Wer gedient hat und einen Leo bedienen kann, ist als SUV-Fahrer klar im Vorteil.
„Aaaaaber!“, werden Sie jetzt routiniert mit erhobenem Zeigefinger einwenden, „andere grotesk übermotorisierte Autos saufen auch Sprit, auch ein Kleinwagen kann töten (dabei meinen eigenen Text aufgreifend, gern geschehen), auch viele Sportwagen sind aggressiv gestylt, Familienbusse wie ein Espace sind auch groß, auch einen Smart kann man mit etwas Hirnlosigkeit oder Böswilligkeit so parken, dass er zwei Parkplätze in Anspruch nimmt!“ Alles korrekt. Aber keine Autoart verbindet so konsequent alles Negative, was es über Autos zu sagen gibt.
Machen wir uns nichts vor. Es gibt keinen seriösen Grund dafür, ein SUV zu kaufen. Wer über Komfort oder Platzbedarf fürs Hobby belehrt, belügt andere und vermutlich auch sich selbst. SUV sind reine Statussymbole; je größer, umso Status. Immerhin zeigt die große Zahl der SUV, die von Frauen gefahren werden, dass auch diese Wert auf Schwanzverlängerungen legen. Sogesehen ist der SUV als solcher ein wertvoller Beitrag für den gelebten Feminismus. Und dafür kann man dann fast schon wieder dankbar sein.
Dienstag, 1. September 2020
August-Miszellen
• Man müsste ja wirklich unbedingt mal wieder, aber bitte nicht ausgerechnet heute und schon gar nicht ich.
• „Kommst du mit ins Kino? Es läuft ein Horrorfilm.“ „Danke, kein Bedarf, ich war heute schon im Supermarkt.“
• „Nehmen Sie Milch und Zucker?“ „Das ist Rotwein.“ „Ja oder nein?“
• „Ich würde alles für dich geben.“ „Ach, wie romantisch! Wie viel hast du denn?“ „Zwei Euro fünfzig.“
• „Mein Leben ist nicht schön.“ „Du könntest es dir schöntrinken.“ „Ich trinke keinen Alkohol.“ „Es gibt auch alkoholfreies Bier.“
• Abstand halten. Und den Mund. Damit macht man nie was verkehrt.
• „Niedlich, diese Welpen! Sind die alle aus einem Wuff?“
• Kutschpferde, die beruflich stark eingespannt sind.
Samstag, 1. August 2020
Juli-Miszellen
• „Ich saufe mir jetzt mein Leben schön.“ „Mit Leitungswasser?“ „Ich habe schon immer sehr asketisch gelebt.“
• „Sie haben da eine Lücke in Ihrem Lebenslauf.“ „Da habe ich versucht, ein selbsterklärendes Piktogramm zu verstehen.“
• „Ich habe den perfekten Alkorhythmus entwickelt.“ „Du meinst Algorithmus?“ „Nein.“
• Es gibt immer einen Haken. Es sei denn, man will seine Jacke aufhängen. Dann nicht.
• „Petra hat gesagt, dass ich ein hässlicher Volltrottel sei!“ „Mach dir da nichts draus. Petra plappert doch immer nur nach, was alle sagen.“
Mittwoch, 1. Juli 2020
Juni-Miszellen
• „Und haben Sie Hobbys?“ „Schlafen.“ „Wir melden uns.“ „Bitte nicht vor 11 Uhr.“
• Lieber wegen Völlerei platzen als vor Wut explodieren.
• „Natürlich könnte ich versuchen, dich mit meiner Kollegin zu verkuppeln, aber die hat mir nichts getan.“
• „Sie haben da eine Lücke in Ihrem Lebenslauf.“ „Da habe ich bei einem Waldspaziergang versucht, einen klopfenden Specht zu orten.“
Montag, 1. Juni 2020
Mai-Miszellen
• „Es gibt jetzt weltweit chinesische Bären?“ „Ja, wir haben eine Pandamie.“
• „Dieser Schreiner und sein Kobold schimpfen wirklich oft.“ „Das sind ja auch Meister Zeter und sein Buhmuckl.“
• „Ich muss mal wieder auf andere Gedanken kommen.“ „DU HAST GEDANKEN???“
Freitag, 1. Mai 2020
April-Miszellen
• „Keine Bewegung!“ „Gern!“
• „Dein Stubentiger hat mich verprügelt!“ „Das ist ja auch eine Haukatze.“
• „Wir haben nachher ein Fuck-off-Meeting.“ „Du meinst Kick-off-Meeting?“ „Nein.“
• Beim Schnelltest durchfallen, weil man zu langsam war.
• „Er trägt mich auf Händen!“ „Ach. Kann sich wohl kein Auto leisten.“
• „Du bist immer sehr sparsam mit Kritik.“ „Hast du noch nichts vom verarmten Tadel gehört?“
• „Ich habe ein Problem.“ „Das freut mich für dich. Wir hatten ja nichts damals.“
• „Warum bist du nur so misanthropisch?“ „Ich verlasse hin und wieder meine Wohnung.“
Samstag, 18. April 2020
Lockup
Donnerstag, 16. April 2020
März-Miszellen
Sonntag, 12. April 2020
Wer hat's erfunden?
Das Universum ist schuld. Es wollte mit Covid-19 die USA für Donald Trump strafen, ist dabei aber ein wenig undifferenziert vorgegangen.
Mittwoch, 15. Januar 2020
Januar-Miszellen
Dienstag, 14. Januar 2020
Dezember-Miszellen
Donnerstag, 12. Dezember 2019
November-Miszellen
Freitag, 8. November 2019
Oktober-Miszellen
Donnerstag, 7. November 2019
Mehr
Donnerstag, 10. Oktober 2019
September-Miszellen
Dienstag, 10. September 2019
August-Miszellen
Donnerstag, 15. August 2019
Juli-Miszellen
Sonntag, 28. Juli 2019
Nix zu meckern
Sonntag, 21. Juli 2019
Ignorieren
Dienstag, 2. Juli 2019
Juni-Miszellen
Samstag, 29. Juni 2019
Hochsommer
Samstag, 15. Juni 2019
Hoffnung
Da überrascht und erfreut es umso mehr, dass eine sehr posthum veröffentliche 3er-Box meines Hausgottes Rory Gallagher bei den hauseigenen jpc-Charts im Bereich Pop/Rock ein paar Tage lang auf der Nr. 1 war. Richtige Musik! Handgemacht! Unfassbar! Nur alte Zausel wie ich kaufen heutzutage noch CDs, das hat alles nichts zu sagen, ich weiß. Aber entzückt war ich trotzdem. Man muss jede Hoffnung nehmen, die man bekommen kann.