Dienstag, 24. Dezember 2013

Montag, 16. Dezember 2013

Samstag, 7. Dezember 2013

Was kürzlich geschah

Backtipp: Sandkuchen schmeckt besser, wenn man ihn ohne Sand zubereitet.
Ich wär ja Maler geworden, aber die Rahmenbedingungen haben nie gestimmt.
„Keine Schockolade im Stiefel …“ „Schokierend!“
„Gelärmt ist gelärmt.“ (Motto der Gärtner-Zunft)
„Hast du einen Verlag für deinen Roman gefunden?“ „Ja, ist schon alles in trockenen Büchern.“
„Dieses Bier hat nah am Wasser gebaut.“ „Klar, ist ein Flenns.“
„Das Konfekt ist ganz schön angeberisch.“ „Kein Wunder, das sind Prahlinen.“
Fegen gehört zu den wiederkehrenden Tätigkeiten.
„Gehen Sie mir nicht auf den Keks!“ „Lassen Sie halt Ihre Kekse nicht ständig auf dem Fußboden rumliegen!“
Aha, ein beßeres Piesa-Ergebnis. Haben sich die Rotslöffel also entlich Mal auf den Alerwertesten gesetzt und gelernd!
Hinterher bin ich immer schlauer. Aber immer nur ganz kurz.
„Oh, ein Pavian!“ „Sind sogar zwei!“ „Also ein Paarvian.“
Das neue Prostitutionsgesetz wird vielen gegen den Strich gehen.
Heizpils: wenn Bierkonsum zum Rasen verführt.
„Ich kann nicht anders, ich bleibe mir treu.“ „Du Depp hast zum 1000. Mal den selben Fehler gemacht.“ „BLEIBE MIR TREU!“
Mein Versuch, eine Computermesse in der Schweiz zu etablieren, ist gescheitert. Vielleicht hätte ich sie nicht BIT CH nennen sollen.
„Wie kamen Sie auf diese sensationelle Idee mit einer Kampagne ganz in Gelb?“ „Die Cyan- und Magenta-Toner waren vor der Präsentation aus.“
Dinge, die ich bald brauchen werde, erkennt man daran, dass ich sie kurz davor sorgfältig wegräume und dann meist vergesse, wohin.
„Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.“ „Nicht sein!“ „Gut, dann wäre das endlich geklärt.“
„Schwer zu sagen, ist der Kollege noch kindisch oder schon vergreist?“ „Vermutlich ist er senifantil.“
Pro-Tipp: Der viele Kaffee am Arbeitsplatz wirkt nicht ganz so brutal aufputschend, wenn man jede zweite Tasse durch ein Glas Bier ersetzt.
„Der Seehofer Horst hat immer so ein verschmutztes Lächeln …“ „Du meinst verschmitzt.“ „Nein.“
Ich bewege mich nur sehr ungern. Damit meine Kleidung das demonstriert, trage ich ausschließlich moosgrüne, rostrote und staubgraue Pullover.
Ich würde nicht sagen, dass es in meiner Wohnung dreckig ist, aber ich trete mir immer die Füße ab, bevor ich das Haus verlasse.