Freitag, 27. September 2013
Panoramablick von meiner Lieblingsbank
Unschärfen und ungeschmeidige Übergänge, die bei meinem stark begrenzten fotografischen Vermögen nicht zu vermeiden sind, bitte ich zu entschuldigen.
Dienstag, 24. September 2013
Logik
Hm. Das Fahrrad fährt eindeutig nach links, der Pfeil zeigt aber geradeaus. Ist das logisch? Wenn ich hier radfahren würde, wär ich pfeilgrad verwirrt.
Montag, 23. September 2013
Samstag, 14. September 2013
Was kürzlich geschah
• „Guten Tag, Herr Doktor, ich bin Voyeur und brauche dringend ein Mittel gegen nachlassende Spannkraft.“
• „Ich bin Reiseschriftsteller und habe mich auf Küsten spezialisiert.“ „Ach, Sie sind also ein Coastwriter.“
• „Ist dieser Zahnbelag echt?“ „Nein, ist ein Plaqueiat.“
• „War diese Kuh nicht gestern noch ein Schwein?“ „Ja, aber dann ist es muhtiert.“
• gROß- uNd kLEinschReiBunG erLeiChtert DaS leSen. IcH würDe nieMalS DArauF verZichTeN.
• Ich gehe hier nicht weg. Ich trete in Lungerstreik.
• „Was ich mache, hat immer Hand und Fuß“ sagte sich der Scharia-Scharfrichter und hackte dem Dieb auch noch einen Fuß ab.
• Wenn man Fliegen mit Schnecken kreuzt, fliegen sie so langsam, dass man sie mühelos fangen kann. Nur die Schleimspur in der Luft ist lästig.
• Onko? Logisch! (Warum meine Karriere als Texter für Kaffee nur mäßig erfolgreich war.)
• Wenn die Passagiere eines Wasserflugzeugs an Bord gehen – spricht man dann von Waterboarding?
• Schleichwerbung ist bei mir überflüssig. Ich bin auch so immer extrem langsam unterwegs.
• „ZUGRIFF!“ „Orr, Schmidt, können Sie nicht mal ans Pissoir treten wie alle anderen auch?“
• „Findest du, ich habe ein Kopfhautproblem?“ „Neinnein, aber der Erwerb einer Schuppkarre könnte sich lohnen.“
• „Und wie komme ich über den Bach?“ „Da ist ein Steg.“ „Niemals, ich bin Vegetarier, ich gehe nicht über ein Steak.“
• „Schlimm, dass man hier immer unterbro…“ „Was für eine infame Unterstellung! Hier wird niemand unterbrochen!“
• „Was ist das für ein Lärm vor der Tür?“ „Die kleinen Schlaglöcher …“ „Kenne ich.“ „… werden zu großen Schlaglöchern erweitert.“
• „Ich bin Reiseschriftsteller und habe mich auf Küsten spezialisiert.“ „Ach, Sie sind also ein Coastwriter.“
• „Ist dieser Zahnbelag echt?“ „Nein, ist ein Plaqueiat.“
• „War diese Kuh nicht gestern noch ein Schwein?“ „Ja, aber dann ist es muhtiert.“
• gROß- uNd kLEinschReiBunG erLeiChtert DaS leSen. IcH würDe nieMalS DArauF verZichTeN.
• Ich gehe hier nicht weg. Ich trete in Lungerstreik.
• „Was ich mache, hat immer Hand und Fuß“ sagte sich der Scharia-Scharfrichter und hackte dem Dieb auch noch einen Fuß ab.
• Wenn man Fliegen mit Schnecken kreuzt, fliegen sie so langsam, dass man sie mühelos fangen kann. Nur die Schleimspur in der Luft ist lästig.
• Onko? Logisch! (Warum meine Karriere als Texter für Kaffee nur mäßig erfolgreich war.)
• Wenn die Passagiere eines Wasserflugzeugs an Bord gehen – spricht man dann von Waterboarding?
• Schleichwerbung ist bei mir überflüssig. Ich bin auch so immer extrem langsam unterwegs.
• „ZUGRIFF!“ „Orr, Schmidt, können Sie nicht mal ans Pissoir treten wie alle anderen auch?“
• „Findest du, ich habe ein Kopfhautproblem?“ „Neinnein, aber der Erwerb einer Schuppkarre könnte sich lohnen.“
• „Und wie komme ich über den Bach?“ „Da ist ein Steg.“ „Niemals, ich bin Vegetarier, ich gehe nicht über ein Steak.“
• „Schlimm, dass man hier immer unterbro…“ „Was für eine infame Unterstellung! Hier wird niemand unterbrochen!“
• „Was ist das für ein Lärm vor der Tür?“ „Die kleinen Schlaglöcher …“ „Kenne ich.“ „… werden zu großen Schlaglöchern erweitert.“
Donnerstag, 12. September 2013
Gier
„Dass einem von zwei Stück Schokokuchen so schlecht werden kann!“
„Du hast den Kuchen halbiert.“
„ZWEI STÜCK!“
„Du hast den Kuchen halbiert.“
„ZWEI STÜCK!“
Mittwoch, 11. September 2013
Hier richtig?
„Guten Tag, bin ich hier richtig bei den Anonymen Trappisten?“
„……“
„……“
„……“
„……“
„……“
„……“
„……“
„……“
„……“
„……“
Dienstag, 10. September 2013
Sonntag, 8. September 2013
Was kürzlich geschah
• Ich glaube, mein Chef hält mich für einen Leistungsträger. Jedenfalls hat er gesagt, ich hätte mir heute mal wieder so einiges geleistet.
• Peinliches Missverständnis an der Kasse: mit Cashewkernen kann man gar nicht in bar zahlen.
• Das beste Beispiel für feine Selbstironie ist und bleibt das Schlusschart 1000-seitiger Präsentationen „Danke für Ihre Aufmerksamkeit“.
• „Warum bist du ständig betrunken?“ „Weil meine Frau mich nicht für voll nimmt.“
• In welchem verwandtschaftlichen Verhältnis stehen eigentlich Herr Ober und Mutter Oberin?
• „Kannst du das mit Bullet Points formulieren?“ „Nein, ich bin Pazifist. Gehen auch Pellet Points?“
• „Müller, was ist das für ein Dreckstext, den Sie da hingerotzt haben?“ „Dreckstext ja, aber nicht hingerotzt. Hab Stunden für gebraucht.“
• Peinliches Missverständnis an der Kasse: mit Cashewkernen kann man gar nicht in bar zahlen.
• Das beste Beispiel für feine Selbstironie ist und bleibt das Schlusschart 1000-seitiger Präsentationen „Danke für Ihre Aufmerksamkeit“.
• „Warum bist du ständig betrunken?“ „Weil meine Frau mich nicht für voll nimmt.“
• In welchem verwandtschaftlichen Verhältnis stehen eigentlich Herr Ober und Mutter Oberin?
• „Kannst du das mit Bullet Points formulieren?“ „Nein, ich bin Pazifist. Gehen auch Pellet Points?“
• „Müller, was ist das für ein Dreckstext, den Sie da hingerotzt haben?“ „Dreckstext ja, aber nicht hingerotzt. Hab Stunden für gebraucht.“
• „Senden Sie im 16:9-Format?“ „Nein, 08/15.“
• Wenn mich langweilig ist, lese ich in einem Grammatik-Lehrbuch. Und mich ist oft langweilig.
• Vogeleltern füttern ihren Nachwuchs mit der Piepette.
• Ich bin kunsthandwerklich sehr begabt und habe mir aus einem Stück Holz ein Stück Holz geschnitzt.
• „Müller, was fällt Ihnen ein, mir ins Gesicht zu rülpsen?“ „Aber Chef, ich sollte doch prollaktiv auf Sie zugehen!“ „Proaktiv. PROaktiv!“
• „Wenn meine Wohnung verdreckt ist, flute ich sie …“ „Aber davon wird sie doch erst recht …“ „Und dann lasse ich Putzerfische frei.“
• „Alles Leben ist aus dir entwichen … unsere Wege trennen sich für immer.“ „Kannst du nicht mal Altglas entsorgen wie alle anderen auch?“
• „Können Sie das bitte überarbeiten?“ „Nein, ich bin überarbeitet.“
• Rundschreiben versendet man am besten in einem Rundumschlag.
Samstag, 7. September 2013
Qual der Wahl
Wie jedes Jahr auch dieses Jahr zur gleichen Zeit die gleiche Frage: wo überwintern? Auf Hawaii? In Neuseeland? Auf einer netten Südseeinsel? Oder doch endlich mal in Rio?
Freitag, 6. September 2013
Was kürzlich geschah
• „Ich lasse die Dinge immer gern auf mich zukommen.“ „Das ist eine sehr gesunde Einstellung, aber komm jetzt besser von den Gleisen runter.“
• „Die Musiker klingen alle so verstimmt.“ „Ist ja auch ein Orrrchester.“
• „Mist, kein Alkohol mehr im Haus, ich könnte heulen.“ „Mach es wie ich: Wenn ich mal unglücklich bin, betrinke ich mich einfach.“
• Leider verwechsele ich immer Punkt und Fragezeichen? Kennen Sie das auch.
• Habe mein Gegenüber gefragt, was er von mir hält, und er hat gesagt, er sei begeistert. Der Kauf des Spiegels hat sich wirklich gelohnt.
• „Nehmen Sie bitte eine bequeme Haltung ein!“ „Antihaltung?“
• „Du Weichhai!“ (Wenn sich Fische beleidigen.)
• „Mal wieder eine 25-jährige anbaggern …“ „Bist du verrückt? Du bist 50!“ „Dann nehme ich zwei, dann passt es.“
• „Du hast wirklich tolle Bartenden. Du solltest als Bartender arbeiten!“
• ICH BIN AUSSER MIR! ICH KÖNNTE AMOK LAUFEN! DA HAT SCHON WIEDER JEMAND DAS KLOPAPIER VERKEHRT HERUM AUFGEHÄNGT!
• „Diese Orange ist gar nicht orange, sondern schwarz!“ „Ist ja auch eine Zitrußfrucht.“
• Den Stimmzettel in die Urne und die Hoffnung auf Besserung begraben.
• Wo kann man eigentlich diese Hunde kaufen, die nur spülen wollen?
• Wichtig bei Vorgesetzten ist ein gutes Preis-Leitungs-Verhältnis.
• „Hahaha! Ich schmeiß mich weg!“ „Denk bitte an die korrekte Mülltrennung.“
• „Ich habe schon immer an die Wichtigkeit des richtigen Reifendrucks geglaubt.“ „Aha, du bist also Atüist.“
• „Möchten Sie mehr über jamaikanische Musik erfahren? Reggaestrieren Sie sich hier für unseren Newsletter.“
Dienstag, 3. September 2013
Heute im Bundestag
Heute also großer Meinungsaustausch im Bundestag. Frau Bundeskanzlerin Merkel lobt die Arbeit ihrer Regierung, Herr Kanzlerkandidat Steinbrück kritisiert diese. Wirklich unglaublich, wie sehr mich das überrascht hat. Warum geht das nicht anders? Zum Beispiel so:
Merkel: „Ganz ehrlich, so toll war das nicht, was wir da in den letzten vier Jahren zusammenregiert haben.“
Steinbrück: „Aber verehrte Frau Bundeskanzlerin, seien Sie doch nicht so streng mit sich und den geschätzten Kollegen von der FDP.“
Merkel: „Sie beschämen mich, aber da war ja von Regieren nicht die Rede. So viele Dinge sind einfach liegengeblieben.“
Steinbrück: „Naja, unter uns, mit Rot-Grün wär's auch nicht besser gewesen. Uns geht es doch auch nur um die Macht und um die Möglichkeit, Pöstchen zu verteilen.“
Merkel: „Aber so apathisch wie wir? Das kann ich mir nicht vorstellen.“
Steinbrück: „Dochdoch, ganz bestimmt. Und außerdem, wie Sie da ohne großes Nachdenken die Energiewende verkündet haben, das war doch wirklich fabelhaft.“
Merkel: „Finden Sie? Ich hatte immer den Eindruck, dass das der Gipfel unserer Stümperei war. Im Grunde der beste Beweis, dass wir dem Volk mit Nichtstun immer den größeren Gefallen getan haben.“
Steinbrück: „Und vergessen Sie nicht die Reform der Hotelsteuer, die die FDP und der Seehofer Horst für ihre jeweilige Klientel durchgesetzt haben. Einfach großartig!“
Merkel: „Aber meinen Sie nicht, wir hätten vielleicht besser eine gescheite Steuerreform schaffen können mit sinnvolleren Lösungen bei der Mehrwertsteuer oder Schulden zurückzahlen oder mehr in Bildung investieren oder vielleicht den mächtigen Banken das Handwerk legen oder …“
Steinbrück: „Pardon, wenn ich Sie unterbreche, aber vernünftige Politik überfordert das Volk. Es war wirklich genau richtig, wie Sie das gemacht haben.“
Merkel: „Oh, zu freundlich, ich danke Ihnen.“
Steinbrück: „Neinnein, ich habe Ihnen zu danken.“
(Beide laut kichernd ab.)
Abonnieren
Posts (Atom)