• Peinliches Missverständnis an der Kasse: mit Cashewkernen kann man gar nicht in bar zahlen.
• Das beste Beispiel für feine Selbstironie ist und bleibt das Schlusschart 1000-seitiger Präsentationen „Danke für Ihre Aufmerksamkeit“.
• „Warum bist du ständig betrunken?“ „Weil meine Frau mich nicht für voll nimmt.“
• In welchem verwandtschaftlichen Verhältnis stehen eigentlich Herr Ober und Mutter Oberin?
• „Kannst du das mit Bullet Points formulieren?“ „Nein, ich bin Pazifist. Gehen auch Pellet Points?“
• „Müller, was ist das für ein Dreckstext, den Sie da hingerotzt haben?“ „Dreckstext ja, aber nicht hingerotzt. Hab Stunden für gebraucht.“
• „Senden Sie im 16:9-Format?“ „Nein, 08/15.“
• Wenn mich langweilig ist, lese ich in einem Grammatik-Lehrbuch. Und mich ist oft langweilig.
• Vogeleltern füttern ihren Nachwuchs mit der Piepette.
• Ich bin kunsthandwerklich sehr begabt und habe mir aus einem Stück Holz ein Stück Holz geschnitzt.
• „Müller, was fällt Ihnen ein, mir ins Gesicht zu rülpsen?“ „Aber Chef, ich sollte doch prollaktiv auf Sie zugehen!“ „Proaktiv. PROaktiv!“
• „Wenn meine Wohnung verdreckt ist, flute ich sie …“ „Aber davon wird sie doch erst recht …“ „Und dann lasse ich Putzerfische frei.“
• „Alles Leben ist aus dir entwichen … unsere Wege trennen sich für immer.“ „Kannst du nicht mal Altglas entsorgen wie alle anderen auch?“
• „Können Sie das bitte überarbeiten?“ „Nein, ich bin überarbeitet.“
• Rundschreiben versendet man am besten in einem Rundumschlag.