• „Fühlst du dich nicht schlecht, well du ein schlechtes Gedicht nach dem anderen verbrichst?“ „Ach, da bin ich mit mir selbst im Reimen.“
• Spät ins Bett gehen, damit das Schlaffdefizit nicht so groß wird.
• „Ahh, ich spüre die Inspiration zu einem Gedicht!“ „Oh nein, das müssen wir im Reime ersticken.“
• „Ich denke oft, alle halten mich für einen langweiligen alten Sack. Das ist traurig.“ „Also ich freue mich ja immer, wenn ich recht habe.“
• Der kastrierte Wal wird übrigens Walach genannt.
• Annis Plätzchen sind nicht zwingend Anisplätzchen.
• Ernährung umgestellt. Esse jetzt gruränhEn.
• „Wann setzt die beruhigende Wirkung ein?“ „Bald, Rian.“
• „Darf ich das Blatt knicken?“ „Falz nötig, ja.“
• „Die Konkurrenz wirbt jetzt mit einem Pantomimen.“
„Empörend! Das ist doch unlauter Wettbewerb!“
• „Herr Doktor, wie lange dauert es denn, bis es zu Nebenwirkungen kommt?“ „Ein paar Wochen. Haben Sie bitte etwas Geduld.“