Mittwoch, 9. Juli 2014

Was kürzlich geschah

• Sollten Sie das Fingerfood suchen, das befindet sich auf dem Haptisch.
• „Guten Tag, ist das hier die Selbsthilfegruppe für Untentschlossene?“ „Ja und nein.“
• In der Urlaubszeit finden Koffer reisenden Absatz.
• „Der Wasserhahn tropft.“ „Wir achten hier auf gendersensible Sprache und sagen Wasserhuhn/hahn.“
• Seit Slow Food so in Mode ist, ist die weltweite Schildkrötenpopulation drastisch zurückgegangen.
• „Sie haben Ihren Mann ermordet, weil er das Bett schlampig bezogen hat?“ „Ja.“ „Wundert mich nicht. Die meisten Morde sind Beziehungstaten.“
• „Ich lasse mein Telefon zuhause nie einstauben, damit Besucher denken, ich würde oft angerufen.“ „DU HAST BESUCHER?“
• „Sind Sie hier der einzige, der zum Pöbel gehört?“ „Ja, ich habe mir eine Monoprollstellung erarbeitet.“
• „Was ist das denn? Hier ist ein Karton mit lauter Füßen.“ „Ach, das wird das Feetback vom Kunden sein.“
• Wäre ich bei der Bundeswehr, würde ich zur Infantilerie gehören.
• Morgens Müsli, abends Schnaps – ich habe zu jeder Tageszeit eine andere Kornkompetenz.
• Wer ständig Nachsicht übt, wird das Nachsehen haben.
• „Warum ist der Kollege so ruhig?“ „Der hatte einen schlimmen Einraster.“
• „Das Bier ist nicht frisch, es fehlt der Schaum. Ich mag den Wirt aber nicht kränken.“ „Sag es ihm durch die Blume.“
• „Magst du Eauberginen?“ „Nein, die sind mir zu wässrig.“
• In meinem nächsten Kleben werde ich ein Uhu.
• Diese quälende Angst, doch irgendwann mal eine Phobie zu entwickeln.