Donnerstag, 28. Februar 2013
Oh!
Hat es was zu bedeuten, dass all meine Hausgötter ohne Ausnahme mindestens ein „o“ in ihrem Namen haben? Und das, obwohl das „o“, wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren habe, erst an 15. Stelle kommt! Will mir das Schicksal damit was sagen? Ist mein Charakter in kultureller Hinsicht rund? Bin ich hohl? Gucke ich ständig in die Röhre? Bin ich ein …loch? Steht es für das Omega, das in griechischer Schreibweise für Ohm steht; war ich also in einem früheren Leben ein Widerstandskämpfer? Eine faszinierende Frage, der ich aber hier und auch anderswo nicht weiter nachgehen werde.
Sonntag, 24. Februar 2013
Neuer Skandal!
Ein neuer Skandal erschüttert den Lebensmittelhandel. Der Pferdemetzger X.Y.* aus Z. hat ganz offenbar Rinderfleisch als Pferd ausgegeben. „Ich hatte keine Wahl“, ließ er über seine Anwälte mitteilen, „der Markt für Pferdefleisch ist so gut wie leergefegt, seit Pferdelasagne so populär ist. Für die Endverbraucher ist das aber völlig unbedenklich, es bestand zu keinem Zeitpunkt eine gesundheitliche Gefahr.“
* Name geändert.
* Name geändert.
Freitag, 22. Februar 2013
Dienstag, 19. Februar 2013
Montag, 18. Februar 2013
Vorsicht!
Man kann nicht vorsichtig genug sein. Besser, man untersagt es auch den Tieren, ihresgleichen zu füttern.
Sonntag, 17. Februar 2013
Schwer
Schavan
Papst.
Pistorius.
Pferdelasagne.
Meteorit.
Asteroid.
Die nächste Woche wird es schwer haben, den Sensationswert dieser Woche (Reihenfolge und Vollständigkeit ohne Gewähr) zu toppen.
Papst.
Pistorius.
Pferdelasagne.
Meteorit.
Asteroid.
Die nächste Woche wird es schwer haben, den Sensationswert dieser Woche (Reihenfolge und Vollständigkeit ohne Gewähr) zu toppen.
Montag, 11. Februar 2013
Was kürzlich geschah
• „Ich werd den Chef wohl nie verstehen. Keine Ahnung, was ich noch tun soll.“ „Du könntest die Kopfhörer abnehmen, wenn er mit dir spricht.“
• „Tschuldigung, wo finde ich die Zäpfchen?“ „Bei der Bückware.“
• Jeden Tag mindestens eine warme Malzeit! Stelle die Ölfarben also immer für zwei Minuten in die Mikrowelle.
• „Guten Tag. Ich komme von den Anonymen Abstinenzlern und möchte Ihnen unser Zwölf-Schritte-Programm in den Alkoholismus vorstellen.“
• „Schade. Viele sind schnell sauer, wenn man ihre Meinung nicht teilt.“ „Find ich nicht.“ „Was? Du widersprichst mir? Blöder Depp!“
• „Was macht eigentlich der Günther heute?“ „Der ist Günnikologe geworden.“
• „Ich trinke, um zu vergessen.“ „Was hast du gesagt?“ „Gesagt? Ich hab nichts gesagt.“
• Wenn Redewendungen falsch verwendet werden, platzt mir immer die Wutschnur.
• Lässt so ein Brechreiz irgendwann nach? Ich frage für die letzten intakten Bleistifte.
• „Ha. Ha. Ha. Was sind wir heute lustig. Wohl nen Clown gefrühstückt.“ „Ich BIN der Clown!“ (Neulich im Zirkus)
• Ich würde nicht sagen, dass ich wortkarg bin, aber ich begrüße Gesprächspartner auch am Telefon immer nur mit einem Kopfnicken.
• „Herr Apotheker, ich muss mich beschweren. Das Hämorrhoidenmittel, das Sie mir empfohlen haben, war leider für'n Arsch.“
• E-Mail schicken und telefonisch vergewissern, ob Mail angekommen ist? Lächerlich, täte ich nie. Ich frage zeitgemäß per E-Mail.
• It-Girl war früher. Heute sollte man schon Post-It-Girl sein.
• „Neue Frisur? Hat dich total verändert!“ „Nein, Haare gewaschen.“
• Große Freude im Zoogeschäft! Nach Monaten hat der Blauwal endlich einen Käufer gefunden, so dass die anderen Tiere wieder mehr Platz haben.
• Ich würde nicht sagen, dass ich im Job zu Übersprunghandlungen neige, aber meine Kollegen haben mich für Olympia zum Hürdenlauf angemeldet.
• si47ndHE3KD2nm0 „Ihr gewähltes Passwort ist nicht sicher. Es sollte mindestens ein japanisches Schriftzeichen und ein Katzenbild enthalten.“
• „Bin jetzt beim Kuckucksclan angemeldet.“ „Du hast ja nen Vogel!“
• „Bitte noch die präzise Formatangabe.“ „DIN A quer.“
• „Ich frage mich, ob ich die Menschen manchmal ungewollt kränke.“ „Glaub ich nicht.“ „Nett, dass Sie das sagen, Sie Arsch.“
• Trank aus Einhorn- und Elfenblut gekauft. Der Händler hat mir überzeugend versichert, dass das ein gutes Mittel gegen Leichtgläubigkeit ist.
• „Tschuldigung, wo finde ich die Zäpfchen?“ „Bei der Bückware.“
• Jeden Tag mindestens eine warme Malzeit! Stelle die Ölfarben also immer für zwei Minuten in die Mikrowelle.
• „Guten Tag. Ich komme von den Anonymen Abstinenzlern und möchte Ihnen unser Zwölf-Schritte-Programm in den Alkoholismus vorstellen.“
• „Schade. Viele sind schnell sauer, wenn man ihre Meinung nicht teilt.“ „Find ich nicht.“ „Was? Du widersprichst mir? Blöder Depp!“
• „Was macht eigentlich der Günther heute?“ „Der ist Günnikologe geworden.“
• „Ich trinke, um zu vergessen.“ „Was hast du gesagt?“ „Gesagt? Ich hab nichts gesagt.“
• Wenn Redewendungen falsch verwendet werden, platzt mir immer die Wutschnur.
• Lässt so ein Brechreiz irgendwann nach? Ich frage für die letzten intakten Bleistifte.
• „Ha. Ha. Ha. Was sind wir heute lustig. Wohl nen Clown gefrühstückt.“ „Ich BIN der Clown!“ (Neulich im Zirkus)
• Ich würde nicht sagen, dass ich wortkarg bin, aber ich begrüße Gesprächspartner auch am Telefon immer nur mit einem Kopfnicken.
• „Herr Apotheker, ich muss mich beschweren. Das Hämorrhoidenmittel, das Sie mir empfohlen haben, war leider für'n Arsch.“
• E-Mail schicken und telefonisch vergewissern, ob Mail angekommen ist? Lächerlich, täte ich nie. Ich frage zeitgemäß per E-Mail.
• It-Girl war früher. Heute sollte man schon Post-It-Girl sein.
• „Neue Frisur? Hat dich total verändert!“ „Nein, Haare gewaschen.“
• Große Freude im Zoogeschäft! Nach Monaten hat der Blauwal endlich einen Käufer gefunden, so dass die anderen Tiere wieder mehr Platz haben.
• Ich würde nicht sagen, dass ich im Job zu Übersprunghandlungen neige, aber meine Kollegen haben mich für Olympia zum Hürdenlauf angemeldet.
• si47ndHE3KD2nm0 „Ihr gewähltes Passwort ist nicht sicher. Es sollte mindestens ein japanisches Schriftzeichen und ein Katzenbild enthalten.“
• „Bin jetzt beim Kuckucksclan angemeldet.“ „Du hast ja nen Vogel!“
• „Bitte noch die präzise Formatangabe.“ „DIN A quer.“
• „Ich frage mich, ob ich die Menschen manchmal ungewollt kränke.“ „Glaub ich nicht.“ „Nett, dass Sie das sagen, Sie Arsch.“
• Trank aus Einhorn- und Elfenblut gekauft. Der Händler hat mir überzeugend versichert, dass das ein gutes Mittel gegen Leichtgläubigkeit ist.
Freitag, 1. Februar 2013
Was kürzlich geschah
• „Guten Tag, ich will einen Liebesfilm ausleihen.“ „Wir sind keine Videothek, sondern Metzgerei.“ „Dann bitte einen Hollywood-Schinken.“
• NEU: die beheizte Computer-Tastatur! Dann hat man beim Reinigen gleich eine warme Mahlzeit.
• Das Schlumpfkostüm für Fasching ist da. Hätte ich gewusst, dass es in Schlumpfhausen andere Größen gibt, hätte ich XXXXXXXXXXXXXXL bestellt.
• „Herr Doktor, ich werde ständig von Tutanchamun verfolgt.“ „Oh. Ein klassischer Fall von Pharaonoia.“
• „Streitereien sind oft kindisch.“ „Sind sie nicht!“ „Sind sie doch!“ „Sind sie nicht!“ „Sind sie doch!“ „Sind sie nicht!“ „Sind sie doch!“
• „Wann haben Sie sich erstmals unsterblich gefühlt?“ „An meinem 500. Geburtstag, als Karl der Große ein Glückwunschpergament geschickt hat.“
• „Ist das ein Schaf auf dem Foto oder eine Ziege?“ „Vermutlich eine Ziege, das Bild ist sehr unschaf.”
• „… und jetzt bitte das Plädoyer der klagenden Seite.“ „Mimimi.“
• Ich habe keinen Keller. Das macht aber nichts. Ich habe eh nichts zu lachen.
• „Ich glaube, ich bin krank.“ „Pharma zur Apotheke, die haben bestimmt was.“
• „Wenn du dich nicht an der Arbeit beteiligst, tu ich das auch nicht.“ „Was für ein billiges Revanchefaul.“
• „Vielleicht bin ich ja paranoid, aber ich glaube, keiner mag mich.“ „Da kann ich dich beruhigen. Du bist nicht paranoid.“
• „Bezüglich Ihrer Bewerbung müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass Gleitzeit bei uns nicht möglich ist. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Eisbahn.“
• Die heutige Partie in der diesjährigen Schafschach-Weltmeisterschaft endete mit einem leistungsgerechten Remäh.
• An Fasching sind auch nicht mehr Narren unterwegs als sonst. Man kann sie nur besser erkennen.
• Ich kann mir keine Namen merken und rede daher meine Kollegen immer mit Nummern an. Leider habe ich auch ein Problem mit Zahlen.
• Löffel gehören zu den häufigsten Abgabeartikeln.
• „Wenn du das machst, erschlage ich dich!“ „Da kann ich gut mit leben.“
• „Hihi, dein Handy-Klingelton klingt wie Furzen.“ „Ich habe kein Handy.“
• Mit viel Geschick einen Fahrradayschen Käfig gebaut. Bin gespannt, wann die Nachbarn ihre Drahtesel vermissen.
• Ich bin ein so höflicher Mensch, dass ich freche Antworten nur vom Görensagen kenne.
• „Können Sie sich nicht anstellen wie alle anderen auch?“ „Jetzt stellen Sie sich mal nicht so an!“
• „Prego, Don Alberto, keine Betonschuhe. Das zieht mich immer so runter.“
• NEGERKUSS! (Nehmt dies, ihr selbstgefälligen, aufgeblasenen Sprachverhunzer vom Ministerium für Political Correctness!)
• Wer partout mal in die Presse will, legt sich einfach in einem Müllcontainer schlafen.
• „Ich glaube, mein Schwein hat Krebs.“ „Da kann ich dir einen guten Oinkologen empfehlen.“
• Ganz große Ehre für mich: Ich werde in Madame Tussis Wichsfigurenkabinett aufgenommen. Moment, heißt dieses Museum nicht eigentlich … oh!
• Mein Portal, bei dem Eltern Videos ihrer Neugeborenen hochladen können, ist ein Flop. Vielleicht ist der Name YouBorn nicht sexy genug.
• „Herr Doktor, wird's ein Junge oder ein Mädchen?“ „Hm, ähh… Mal was ganz anderes: Hatten Sie vor etwa drei Monaten Verkehr mit einem Alien?“
• Und dann irgendwann die ernüchternde Einsicht, dass das alles keine Midlife-Crisis sein kann, weil man dafür schon viel zu alt ist.
• Bald werden SUVs und Fernseher so groß sein, dass man da direkt einziehen kann. Gar nicht so schlecht, wenn man an den Wohnungsmangel denkt.
• NEU: die beheizte Computer-Tastatur! Dann hat man beim Reinigen gleich eine warme Mahlzeit.
• Das Schlumpfkostüm für Fasching ist da. Hätte ich gewusst, dass es in Schlumpfhausen andere Größen gibt, hätte ich XXXXXXXXXXXXXXL bestellt.
• „Herr Doktor, ich werde ständig von Tutanchamun verfolgt.“ „Oh. Ein klassischer Fall von Pharaonoia.“
• „Streitereien sind oft kindisch.“ „Sind sie nicht!“ „Sind sie doch!“ „Sind sie nicht!“ „Sind sie doch!“ „Sind sie nicht!“ „Sind sie doch!“
• „Wann haben Sie sich erstmals unsterblich gefühlt?“ „An meinem 500. Geburtstag, als Karl der Große ein Glückwunschpergament geschickt hat.“
• „Ist das ein Schaf auf dem Foto oder eine Ziege?“ „Vermutlich eine Ziege, das Bild ist sehr unschaf.”
• „… und jetzt bitte das Plädoyer der klagenden Seite.“ „Mimimi.“
• Ich habe keinen Keller. Das macht aber nichts. Ich habe eh nichts zu lachen.
• „Ich glaube, ich bin krank.“ „Pharma zur Apotheke, die haben bestimmt was.“
• „Wenn du dich nicht an der Arbeit beteiligst, tu ich das auch nicht.“ „Was für ein billiges Revanchefaul.“
• „Vielleicht bin ich ja paranoid, aber ich glaube, keiner mag mich.“ „Da kann ich dich beruhigen. Du bist nicht paranoid.“
• „Bezüglich Ihrer Bewerbung müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass Gleitzeit bei uns nicht möglich ist. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Eisbahn.“
• Die heutige Partie in der diesjährigen Schafschach-Weltmeisterschaft endete mit einem leistungsgerechten Remäh.
• An Fasching sind auch nicht mehr Narren unterwegs als sonst. Man kann sie nur besser erkennen.
• Ich kann mir keine Namen merken und rede daher meine Kollegen immer mit Nummern an. Leider habe ich auch ein Problem mit Zahlen.
• Löffel gehören zu den häufigsten Abgabeartikeln.
• „Wenn du das machst, erschlage ich dich!“ „Da kann ich gut mit leben.“
• „Hihi, dein Handy-Klingelton klingt wie Furzen.“ „Ich habe kein Handy.“
• Mit viel Geschick einen Fahrradayschen Käfig gebaut. Bin gespannt, wann die Nachbarn ihre Drahtesel vermissen.
• Ich bin ein so höflicher Mensch, dass ich freche Antworten nur vom Görensagen kenne.
• „Können Sie sich nicht anstellen wie alle anderen auch?“ „Jetzt stellen Sie sich mal nicht so an!“
• „Prego, Don Alberto, keine Betonschuhe. Das zieht mich immer so runter.“
• NEGERKUSS! (Nehmt dies, ihr selbstgefälligen, aufgeblasenen Sprachverhunzer vom Ministerium für Political Correctness!)
• Wer partout mal in die Presse will, legt sich einfach in einem Müllcontainer schlafen.
• „Ich glaube, mein Schwein hat Krebs.“ „Da kann ich dir einen guten Oinkologen empfehlen.“
• Ganz große Ehre für mich: Ich werde in Madame Tussis Wichsfigurenkabinett aufgenommen. Moment, heißt dieses Museum nicht eigentlich … oh!
• Mein Portal, bei dem Eltern Videos ihrer Neugeborenen hochladen können, ist ein Flop. Vielleicht ist der Name YouBorn nicht sexy genug.
• „Herr Doktor, wird's ein Junge oder ein Mädchen?“ „Hm, ähh… Mal was ganz anderes: Hatten Sie vor etwa drei Monaten Verkehr mit einem Alien?“
• Und dann irgendwann die ernüchternde Einsicht, dass das alles keine Midlife-Crisis sein kann, weil man dafür schon viel zu alt ist.
• Bald werden SUVs und Fernseher so groß sein, dass man da direkt einziehen kann. Gar nicht so schlecht, wenn man an den Wohnungsmangel denkt.
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