Freitag, 1. Februar 2013

Was kürzlich geschah

 „Guten Tag, ich will einen Liebesfilm ausleihen.“ „Wir sind keine Videothek, sondern Metzgerei.“ „Dann bitte einen Hollywood-Schinken.“
• NEU: die beheizte Computer-Tastatur! Dann hat man beim Reinigen gleich eine warme Mahlzeit.
• Das Schlumpfkostüm für Fasching ist da. Hätte ich gewusst, dass es in Schlumpfhausen andere Größen gibt, hätte ich XXXXXXXXXXXXXXL bestellt.
• „Herr Doktor, ich werde ständig von Tutanchamun verfolgt.“ „Oh. Ein klassischer Fall von Pharaonoia.“
• „Streitereien sind oft kindisch.“ „Sind sie nicht!“ „Sind sie doch!“ „Sind sie nicht!“ „Sind sie doch!“ „Sind sie nicht!“ „Sind sie doch!“
• „Wann haben Sie sich erstmals unsterblich gefühlt?“ „An meinem 500. Geburtstag, als Karl der Große ein Glückwunschpergament geschickt hat.“
• „Ist das ein Schaf auf dem Foto oder eine Ziege?“ „Vermutlich eine Ziege, das Bild ist sehr unschaf.”
• „… und jetzt bitte das Plädoyer der klagenden Seite.“ „Mimimi.“
• Ich habe keinen Keller. Das macht aber nichts. Ich habe eh nichts zu lachen.
• „Ich glaube, ich bin krank.“ „Pharma zur Apotheke, die haben bestimmt was.“
• „Wenn du dich nicht an der Arbeit beteiligst, tu ich das auch nicht.“ „Was für ein billiges Revanchefaul.“
• „Vielleicht bin ich ja paranoid, aber ich glaube, keiner mag mich.“ „Da kann ich dich beruhigen. Du bist nicht paranoid.“
• „Bezüglich Ihrer Bewerbung müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass Gleitzeit bei uns nicht möglich ist. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Eisbahn.“
• Die heutige Partie in der diesjährigen Schafschach-Weltmeisterschaft endete mit einem leistungsgerechten Remäh.
• An Fasching sind auch nicht mehr Narren unterwegs als sonst. Man kann sie nur besser erkennen.
• Ich kann mir keine Namen merken und rede daher meine Kollegen immer mit Nummern an. Leider habe ich auch ein Problem mit Zahlen.
• Löffel gehören zu den häufigsten Abgabeartikeln.
• „Wenn du das machst, erschlage ich dich!“ „Da kann ich gut mit leben.“
• „Hihi, dein Handy-Klingelton klingt wie Furzen.“ „Ich habe kein Handy.“
• Mit viel Geschick einen Fahrradayschen Käfig gebaut. Bin gespannt, wann die Nachbarn ihre Drahtesel vermissen.
• Ich bin ein so höflicher Mensch, dass ich freche Antworten nur vom Görensagen kenne.
• „Können Sie sich nicht anstellen wie alle anderen auch?“ „Jetzt stellen Sie sich mal nicht so an!“
• „Prego, Don Alberto, keine Betonschuhe. Das zieht mich immer so runter.“
• NEGERKUSS! (Nehmt dies, ihr selbstgefälligen, aufgeblasenen Sprachverhunzer vom Ministerium für Political Correctness!)
• Wer partout mal in die Presse will, legt sich einfach in einem Müllcontainer schlafen.
• „Ich glaube, mein Schwein hat Krebs.“ „Da kann ich dir einen guten Oinkologen empfehlen.“
• Ganz große Ehre für mich: Ich werde in Madame Tussis Wichsfigurenkabinett aufgenommen. Moment, heißt dieses Museum nicht eigentlich … oh!
• Mein Portal, bei dem Eltern Videos ihrer Neugeborenen hochladen können, ist ein Flop. Vielleicht ist der Name YouBorn nicht sexy genug.
• „Herr Doktor, wird's ein Junge oder ein Mädchen?“ „Hm, ähh… Mal was ganz anderes: Hatten Sie vor etwa drei Monaten Verkehr mit einem Alien?“
• Und dann irgendwann die ernüchternde Einsicht, dass das alles keine Midlife-Crisis sein kann, weil man dafür schon viel zu alt ist.
• Bald werden SUVs und Fernseher so groß sein, dass man da direkt einziehen kann. Gar nicht so schlecht, wenn man an den Wohnungsmangel denkt.