Mittwoch, 14. September 2011
Na also!
Es geht also doch. Zeigten sich die letzte Woche vorgestellten Schottischen Hochlandrinder unerfreulich trendorientiert in einem arg ins pferdehaft lappenden Stil – das Künstliche ihres Stils vielleicht der Nähe zur Modemetropole Frankfurt geschuldet –, präsentieren sich diese in der Taunus-Idylle Kelkheim fotografierten Exemplare pfeilgrad so, wie es sich gehört: mit langem zotteligem Haar, mit noch längeren Hörnern, ohne Hufeisen (auf dem Foto leider nur schlecht zu sehen) und mit einem Muhen, das trotz seines stark hessischen Akzents sowohl die bovine Familie als auch den schottischen Migrationshintergrund verrät (auf dem Foto leider nur schlecht zu sehen).