• Wenn mir mal langweilig ist, gehe ich in Zoohandlungen, frage nach Mäusen & Ratten und drohe dann mit dem Gesundheitsamt.
• „Wenn mir mal langweilig ist …“ „Du sagst doch immer, dir wär niemals langweilig!“ „… erzähl ich allen, mir wär niemals langweilig.“
• Nicht aus Schüchternheit kriege ich in Gegenwart von Frauen keinen Ton raus. Es gibt nur zu viele Themen, bei denen man nur verlieren kann.
• „Sag mal, wie läufst du den rum? Dein Mantel ist ja vollkommen altmodisch und total staubig!“ „Tja, das war ein Dachlodenfund.
• „Ich bin eine Null. Ein Versager. Ich kann nichts, rein gar nichts.“ „Aber nein, du kannst dich immerhin gut selbst einschätzen.“
• Wenn ich wegen meiner eigenen Dummheit verzweifelt bin, werde ich schnell deppressiv.
• Als dann noch vor den Rohstoffen die Frohstoffe zur Neige gingen, wurde weltweit die Laune spürbar mieser.
• Muss an meiner Aussprache arbeiten, darf kein „H“ mehr verschlucken. Wollte eine Haartransplantation und hab jetzt einen Adler am Schädel.
• Irgendwann wird es so viele soziale Netzwerke geben, dass jeder eins für sich alleine haben und ungestört vor sich hin netzwerken kann.
• „Es ist mir wichtig, dass mein Gehirn beweglich bleibt.“ „Und wie schaffst du das?“ „Kopfschütteln.“
• „Wie geht's dir? Moment! Antworte bitte nur, wenn es dir gutgeht. Alles andere ertrage ich nicht.“
• Unterhaltungen zwischen Flundern und Schollen gehen nur selten über den Austausch von Plattitüden hinaus.
• „Ich werd jetzt einen Lieferservice aufmachen.“ „Ach, das bringt doch nichts.“
• Diese unglaublich wilde, schier unbezähmbare Lethargie.