• Schläger haben es vielleicht nicht so mit der Rechtschreibung, beherrschen aber die Komasetzung recht gut.
• „Müssen Sie Meinungsverschiedenheiten immer mit der Schusswaffe beenden?“ „Leider ja, für wirkungsvolles Zuschlagen fehlt mir die Kraft.“
• Habe eine Bank überfallen. Die Beute war leider gering. Der Rentner, der da saß, hatte nur Brotkrumen fürs Füttern von Enten dabei.
Freitag, 30. April 2010
Donnerstag, 29. April 2010
Autobiographische Trilogie 3
• Der griesgrämige Greis, der in meinem Spiegel wohnt, sieht mir verdächtig ähnlich. Da hat sich wohl ein alter Verwandter eingeschlichen.
• „Ich leide schrecklich unter Minderwertigkeitskomplexen!“ „Aber nein! Das sind keine Komplexe.“
• „Ist das Leben nicht schön?!“ „Ja?“ „Liebe, Sex, Romantik, Freundschaft, Erfolg, Sonne …“ „Stimmt, Sonne, hab ich auch schon mal erlebt.“
• Betrachten wir das Leben einfach als Prüfung, bei der man nur durchfallen kann. Das nimmt den Erfolgsdruck.
• Aus meinem Leben. Was bisher geschah:
.
• „Ich leide schrecklich unter Minderwertigkeitskomplexen!“ „Aber nein! Das sind keine Komplexe.“
• „Ist das Leben nicht schön?!“ „Ja?“ „Liebe, Sex, Romantik, Freundschaft, Erfolg, Sonne …“ „Stimmt, Sonne, hab ich auch schon mal erlebt.“
• Betrachten wir das Leben einfach als Prüfung, bei der man nur durchfallen kann. Das nimmt den Erfolgsdruck.
• Aus meinem Leben. Was bisher geschah:
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Mittwoch, 28. April 2010
Büro-Trilogie 3
• Hab geträumt, ich wär im Büro. Beim Aufwachen festgestellt: ich bin im Büro.
• Da nörgelt und stänkert und intrigiert man unermüdlich, und wer dankt es einem?
• Die Kollegin trägt’n Pony. Bin beeindruckt von ihrer Kraft und werde ihr nicht mehr widersprechen.
• Bin jetzt fertig mit Däumchendrehen und gedenke, den Rest des Tages mit Nasebohren zu verbringen. Ich mache die Dinge gerne gründlich.
• „Ich fühl mich heut so verschlagen.“ „Du meinst zerschlagen.“ „Nein. Und wunder dich nicht, wenn der Chef nachher mich für deine Idee lobt.“
• Da nörgelt und stänkert und intrigiert man unermüdlich, und wer dankt es einem?
• Die Kollegin trägt’n Pony. Bin beeindruckt von ihrer Kraft und werde ihr nicht mehr widersprechen.
• Bin jetzt fertig mit Däumchendrehen und gedenke, den Rest des Tages mit Nasebohren zu verbringen. Ich mache die Dinge gerne gründlich.
• „Ich fühl mich heut so verschlagen.“ „Du meinst zerschlagen.“ „Nein. Und wunder dich nicht, wenn der Chef nachher mich für deine Idee lobt.“
Dienstag, 27. April 2010
Musikalisch
Eine Dame aus Florenz
Litt an starker Flatulenz.
Doch man hat ihr stets verziehen,
Denn sie furzte Melodien.
Litt an starker Flatulenz.
Doch man hat ihr stets verziehen,
Denn sie furzte Melodien.
Montag, 26. April 2010
Gemischte Trilogie 6
• Überbewertet als überbewertet zu bezeichnen wird mittlerweile auch stark überbewertet.
• „Jetzt werden andere Saiten aufgezogen!“ sprach der Schlagzeuger und freute sich über die neuen, plingenden Klangnuancen seines Instruments.
• „Scheiß Mafioso! Ich tret dir in die Eier!“ „Das will ich sehen. Wie willste das jetzt noch schaffen mit den Füßen im Beton?“
• Als das CO2 mitbekam, dass die Menschen es für den Hauptschuldigen am Klimawandel hielten, mutierte es laut prustend zu Lachgas.
• „Jetzt werden andere Saiten aufgezogen!“ sprach der Schlagzeuger und freute sich über die neuen, plingenden Klangnuancen seines Instruments.
• „Scheiß Mafioso! Ich tret dir in die Eier!“ „Das will ich sehen. Wie willste das jetzt noch schaffen mit den Füßen im Beton?“
• Als das CO2 mitbekam, dass die Menschen es für den Hauptschuldigen am Klimawandel hielten, mutierte es laut prustend zu Lachgas.
Freitag, 23. April 2010
Leidende Trilogie
• Die Knochen morsch, die Kondition im Eimer. Und schon reicht es nur noch für Geschlächzverkehr.
• Ab fünf eingebildeten Leiden spricht man von Hyperchondrie.
• Lassen Sie den Mann mit der Zwangsjacke und den Beruhigungsmitteln durch, die sind für mich.
• Amokläufe sind weniger erstaunlich als die Tatsache, dass sie relativ selten passieren.
• Verzweiflung? Verdreiflung, wenn nicht noch mehr.
• Manisch-depressiv im digitalen Zeitalter: Mal fühl ich mich als Eins, mal als Null.
• Ab fünf eingebildeten Leiden spricht man von Hyperchondrie.
• Lassen Sie den Mann mit der Zwangsjacke und den Beruhigungsmitteln durch, die sind für mich.
• Amokläufe sind weniger erstaunlich als die Tatsache, dass sie relativ selten passieren.
• Verzweiflung? Verdreiflung, wenn nicht noch mehr.
• Manisch-depressiv im digitalen Zeitalter: Mal fühl ich mich als Eins, mal als Null.
Donnerstag, 22. April 2010
Tierwelt-Trilogie 4
• Wie hatte ich mich auf meinen 1. Tag als Schafrichter gefreut! Aber die Viecher sind so gesetzestreu, dass es total langweilig war.
• Der frühe Wurm verflucht den bettflüchtigen Vogel.
• Der rührende Hirsch über meinem Sofa ist wirklich sehr ergreifend. Ich muss immer weinen, wenn ich ihn angucke.
• Antilopen sind mir zu anti. Gibt es auch Prolopen?
• „Sei doch kein Frosch!“ „Quak?“
• Motto der Hundezüchter: Was nicht fasst, wird fassend gemacht.
• Der frühe Wurm verflucht den bettflüchtigen Vogel.
• Der rührende Hirsch über meinem Sofa ist wirklich sehr ergreifend. Ich muss immer weinen, wenn ich ihn angucke.
• Antilopen sind mir zu anti. Gibt es auch Prolopen?
• „Sei doch kein Frosch!“ „Quak?“
• Motto der Hundezüchter: Was nicht fasst, wird fassend gemacht.
Mittwoch, 21. April 2010
Eyjafjallajökull Spezial
• In jedem 7. Überaschungsei ist jetzt eine Vulkanminiatur zum Sammeln.
• Trotz internationaler Bemühungen konnte der Eyjafjallajökull bislang noch nicht zu einem Aschentzug bewegt werden.
• Friseure erzählen, dass „aschblond“ als Trend-Tönung momentan besonders gefragt sei.
• Flugrouten werden momentan als Aschenbahn bezeichnet.
• Ist das vielleicht Asche auf die Häupter aller, die Kinder misshandelt oder sowas vertuscht haben? Hoffentlich reicht dann ein Vulkan.
• Wäre es nicht sinnvoller gewesen, das Flugverbot gegen die Aschewolke zu verhängen?
• Überraschend beherrschtes Benehmen heute überall. Wird wohl das Fluchverbot sein.
• Ejakullajökull
• Erst der Bankrott, jetzt der inkontinente Vulkan, der womöglich die Temperaturen sinken lässt. Wir sollten Island endlich abschaffen.
• Ich habe „Du copy-pastest Eyjafjallajökull doch!“ gecopy-pastet.
• Trotz internationaler Bemühungen konnte der Eyjafjallajökull bislang noch nicht zu einem Aschentzug bewegt werden.
• Friseure erzählen, dass „aschblond“ als Trend-Tönung momentan besonders gefragt sei.
• Flugrouten werden momentan als Aschenbahn bezeichnet.
• Ist das vielleicht Asche auf die Häupter aller, die Kinder misshandelt oder sowas vertuscht haben? Hoffentlich reicht dann ein Vulkan.
• Wäre es nicht sinnvoller gewesen, das Flugverbot gegen die Aschewolke zu verhängen?
• Überraschend beherrschtes Benehmen heute überall. Wird wohl das Fluchverbot sein.
• Ejakullajökull
• Erst der Bankrott, jetzt der inkontinente Vulkan, der womöglich die Temperaturen sinken lässt. Wir sollten Island endlich abschaffen.
• Ich habe „Du copy-pastest Eyjafjallajökull doch!“ gecopy-pastet.
Dienstag, 20. April 2010
Büro-Trilogie 2
• Kollege prahlt, er könne Klavier spielen. Ich weiß zwar nicht, was das ist, hab ihn aber lässig mit meinen Klafünf-Fähigkeiten übertrumpft.
• Schon zweimal Maus-Handgelenkauflage aus Gel von meinem Schreibtisch verschwunden. Werde mal drauf achten, welche Kollegin operiert wirkt.
• Sehr bedauerlich, dass einen die Arbeit im 4. Stock nicht vor unterirdischen Ideen bewahrt.
• Seltsam. Sage allen Mädels, dass ich heute besonders grießcremig bin, aber keine will mich vernaschen.
• Es ist so anstrengend, immer so zu tun, als würde ich arbeiten, dass ich fast schon damit anfangen könnte, wirklich zu arbeiten.
• Schon zweimal Maus-Handgelenkauflage aus Gel von meinem Schreibtisch verschwunden. Werde mal drauf achten, welche Kollegin operiert wirkt.
• Sehr bedauerlich, dass einen die Arbeit im 4. Stock nicht vor unterirdischen Ideen bewahrt.
• Seltsam. Sage allen Mädels, dass ich heute besonders grießcremig bin, aber keine will mich vernaschen.
• Es ist so anstrengend, immer so zu tun, als würde ich arbeiten, dass ich fast schon damit anfangen könnte, wirklich zu arbeiten.
Montag, 19. April 2010
Autobiographische Trilogie 2
• Nein, ich werde die Finte nicht ins Korn werfen. Täuschungsmanöver sind für mich unentbehrlich.
• Werde Preis für den peinlichsten Politiker Europa stiften. „Oscar“ ist als Name leider vergeben. Vielleicht „Berluskozy“? Oder „Sarkusconi“?
• Neulich in der Wüste umhergeirrt. Riesigen Schafskäse am Horizont gesehen. War dann aber doch nur eine Feta Morgana.
• Verkaufe alle as, bs, cs, ds, es, fs, gs, hs, is, js, ks, ls, ms, ns, os, ps, qs, rs, ss, ts, us, vs, ws, xs, ys, zs und setze mich zur Ruhe
• Kaum hatte ich begriffen, dass klug sein und klugscheißen nicht zwingend zusammengehören, musste ich diese Erkenntnis aller Welt mitteilen.
• Der Schreck über den grauenvollen Alptraum wich rasch dem Entsetzen darüber, dass er eine präzise Zusammenfassung meines Lebens war.
• Schule jetzt um zum Goldwäscher. Ich mag es, wenn die Barren so schön sauber glänzen.
• Werde Preis für den peinlichsten Politiker Europa stiften. „Oscar“ ist als Name leider vergeben. Vielleicht „Berluskozy“? Oder „Sarkusconi“?
• Neulich in der Wüste umhergeirrt. Riesigen Schafskäse am Horizont gesehen. War dann aber doch nur eine Feta Morgana.
• Verkaufe alle as, bs, cs, ds, es, fs, gs, hs, is, js, ks, ls, ms, ns, os, ps, qs, rs, ss, ts, us, vs, ws, xs, ys, zs und setze mich zur Ruhe
• Kaum hatte ich begriffen, dass klug sein und klugscheißen nicht zwingend zusammengehören, musste ich diese Erkenntnis aller Welt mitteilen.
• Der Schreck über den grauenvollen Alptraum wich rasch dem Entsetzen darüber, dass er eine präzise Zusammenfassung meines Lebens war.
• Schule jetzt um zum Goldwäscher. Ich mag es, wenn die Barren so schön sauber glänzen.
Freitag, 16. April 2010
Eichhörnchen-Trilogie
• Mühsam leert sich das Eichhörnchen. (Tja, ballaststoffarme Nahrung und Bewegungsmangel sind wohl auch in der Tierwelt nicht unbekannt.)
• Mühsam lehrt sich das Eichhörnchen. (Aber immerhin, der Wille zur selbständigen Weiterbildung ist sehr zu begrüßen.)
• Mühsam mehrt sich das Eichhörnchen. (Sehr bedenklich – greift der Trend zur Versingelung jetzt auch auf diese possierlichen Nager über?)
• Mühsam lehrt sich das Eichhörnchen. (Aber immerhin, der Wille zur selbständigen Weiterbildung ist sehr zu begrüßen.)
• Mühsam mehrt sich das Eichhörnchen. (Sehr bedenklich – greift der Trend zur Versingelung jetzt auch auf diese possierlichen Nager über?)
Donnerstag, 15. April 2010
Hörnchen-Trilogie
• Reichhörnchen sind eine gute Partie.
• Weichhörnchen werden oft mit Croissants verwechselt.
• Leichhörnchen wirken mitunter etwas leblos.
• Deichhörnchen wohnen meist am Meer.
• Teichhörnchen brauchen stehende Gewässer als Lebensraum.
• Laichhörnchen sind eine amphibienartige Unterart der Teichhörnchen.
• Seichhörnchen leiden unter Inkontinenz.
• Weichhörnchen werden oft mit Croissants verwechselt.
• Leichhörnchen wirken mitunter etwas leblos.
• Deichhörnchen wohnen meist am Meer.
• Teichhörnchen brauchen stehende Gewässer als Lebensraum.
• Laichhörnchen sind eine amphibienartige Unterart der Teichhörnchen.
• Seichhörnchen leiden unter Inkontinenz.
Mittwoch, 14. April 2010
Gefährliche Trilogie
• Es gibt Tage, an denen man Massenerschießungen als Mittel der Wahl nicht mehr rundheraus ablehnt.
• „Da bin ich ja vom Regen in die Schlaufe geraten“ – so der Mörder, der vor der Nässe Zuflucht unterm Galgen suchte und gleich gehängt wurde.
• Vor inneren Eingriffen sollte man beten, dass der Chirurg nicht auf dem Weg zur Arbeit ein „Alles muss raus!“-Schild gesehen hat.
• „Ich würde Ihnen jetzt gerne in die Eier treten. Aber Sie haben ja leider keine.“
• „Da bin ich ja vom Regen in die Schlaufe geraten“ – so der Mörder, der vor der Nässe Zuflucht unterm Galgen suchte und gleich gehängt wurde.
• Vor inneren Eingriffen sollte man beten, dass der Chirurg nicht auf dem Weg zur Arbeit ein „Alles muss raus!“-Schild gesehen hat.
• „Ich würde Ihnen jetzt gerne in die Eier treten. Aber Sie haben ja leider keine.“
Dienstag, 13. April 2010
Tierwelt-Trilogie 3
• Das Gegentier vom Specht ist der Spfalsch. Er lässt sich aber nur sperrig aussprechen und hat daher nur geringe Popularität erlangt.
• Der Profilachs hat einen gefährlichen Job und daher vorsorglich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen.
• Versuchen Sie mal, einer Schlange die Bedeutung der Redensart „das hat Hand und Fuß“ zu erklären. Hoffnungslos, absolut hoffnungslos!
• Marketingsprech für Anfänger: Das Wiederkäuen einer Kuh nennt man Relunch.
• Papageien mit Verfolgungswahn nennt man Aranoiker.
• „Ich bin hervorragend vernetzt, mir kann nichts passieren“, prahlte die Fliege und ging prompt der Spinne in die Falle.
• Der Profilachs hat einen gefährlichen Job und daher vorsorglich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen.
• Versuchen Sie mal, einer Schlange die Bedeutung der Redensart „das hat Hand und Fuß“ zu erklären. Hoffnungslos, absolut hoffnungslos!
• Marketingsprech für Anfänger: Das Wiederkäuen einer Kuh nennt man Relunch.
• Papageien mit Verfolgungswahn nennt man Aranoiker.
• „Ich bin hervorragend vernetzt, mir kann nichts passieren“, prahlte die Fliege und ging prompt der Spinne in die Falle.
Montag, 12. April 2010
Gemischte Trilogie 5
• Habe sämtliche Altrosen entsorgt und freue mich auf viele Neurosen … ah, das sind sie ja schon.
• Herren, die zum Overdressing neigen, dürfen sich über ein gelegentliches „Frack off!“ nicht wundern.
• In der Kommunikationsbranche wird Sex wichtigtuerisch als Pubic Relations bezeichnet.
• Es ist immer eine gute Idee, die Löffel zu spitzen. Man kann sie dann auch als Gabel verwenden.
• Kundenbindung geht ganz easy mit dem richtigen Kiff-away.
• Herren, die zum Overdressing neigen, dürfen sich über ein gelegentliches „Frack off!“ nicht wundern.
• In der Kommunikationsbranche wird Sex wichtigtuerisch als Pubic Relations bezeichnet.
• Es ist immer eine gute Idee, die Löffel zu spitzen. Man kann sie dann auch als Gabel verwenden.
• Kundenbindung geht ganz easy mit dem richtigen Kiff-away.
Freitag, 9. April 2010
Büro-Trilogie
• Chef fand es unpassend, dass ich mir beim Mitarbeitergespräch die Fingernägel geschnitten hab. Die Fußnägel hatten es dann auch echt nötiger.
• Meine Brückentechnologie: die Technik, mit Kinn in Hand schlafend weder umzukippen noch erwischt zu werden, und so den Tag zu überbrücken.
• Als immer weniger Kollegen vom Gießen unserer Büropflanze zurückkamen, haben wir sie Audrey III genannt.
• Meine Brückentechnologie: die Technik, mit Kinn in Hand schlafend weder umzukippen noch erwischt zu werden, und so den Tag zu überbrücken.
• Als immer weniger Kollegen vom Gießen unserer Büropflanze zurückkamen, haben wir sie Audrey III genannt.
Donnerstag, 8. April 2010
Gemischte Trilogie 4
• Hinterher konnte sich niemand mehr daran erinnern, wer die Generalamnesie erlassen hatte.
• Wenn der Metzger ein breites Specktrumm führt, spricht das nicht zwingend für eine große Auswahl.
• Schaffe locker 150 Anschläge in der Minute. Bin also sehr optimistisch, was meine Bewerbung bei al-Qaida angeht.
• Es gibt scheineilige Studenten und scheineilige Studenten. Die einen tun nur fleißig, die anderen sammeln ihre Scheine tatsächlich zügig.
• Das positiv denkende Glas, das nicht ausgetrunken werden will: Der ist schon halbvoll. Das negativ denkende Glas: Der ist noch halbleer.
• Wenn der Metzger ein breites Specktrumm führt, spricht das nicht zwingend für eine große Auswahl.
• Schaffe locker 150 Anschläge in der Minute. Bin also sehr optimistisch, was meine Bewerbung bei al-Qaida angeht.
• Es gibt scheineilige Studenten und scheineilige Studenten. Die einen tun nur fleißig, die anderen sammeln ihre Scheine tatsächlich zügig.
• Das positiv denkende Glas, das nicht ausgetrunken werden will: Der ist schon halbvoll. Das negativ denkende Glas: Der ist noch halbleer.
Mittwoch, 7. April 2010
Autobiographische Trilogie
• Habe mit meinem Glasauge bei einem Murmelturnier mitgemacht und richtig abgeräumt. Überrasche jetzt täglich mit einem anderen Augenmuster.
• Habe Vermieter meine Schrumpfkopf-Sammlung gezeigt. An viele der vor Jahren verschwundenen Nachbarn konnte er sich kaum noch erinnern.
• Schwer verletzt im Krankenhaus angerufen: „Dideldum, bitte haben Sie etwas Geduld, sowie eine Leitung frei ist, werden Sie verbunden …“
• Ohne zu zögern, habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Leider trug sie eine Perücke.
• Keine Interviewwünsche, keine Paparazzi, keine Bestechungsversuche, keine Angebote für Nacktfotos. Das ist doch echt kein Leben!
• Bin mit allen Wassern gewaschen. Leider war auch reichlich Abwasser dabei.
• Fühlte mich durch die Zwangsbeduzung bei Ikea so verjüngt, dass ich mir spontan ein Barnslig Stofftier mit Beißring gegönnt habe.
• Habe Vermieter meine Schrumpfkopf-Sammlung gezeigt. An viele der vor Jahren verschwundenen Nachbarn konnte er sich kaum noch erinnern.
• Schwer verletzt im Krankenhaus angerufen: „Dideldum, bitte haben Sie etwas Geduld, sowie eine Leitung frei ist, werden Sie verbunden …“
• Ohne zu zögern, habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Leider trug sie eine Perücke.
• Keine Interviewwünsche, keine Paparazzi, keine Bestechungsversuche, keine Angebote für Nacktfotos. Das ist doch echt kein Leben!
• Bin mit allen Wassern gewaschen. Leider war auch reichlich Abwasser dabei.
• Fühlte mich durch die Zwangsbeduzung bei Ikea so verjüngt, dass ich mir spontan ein Barnslig Stofftier mit Beißring gegönnt habe.
Dienstag, 6. April 2010
Gemischte Trilogie 3
• Wenn Sie versehentlich zu viele Kilos verlieren, wenden Sie sich an Ihr zuständiges Pfundbüro.
• Das Blatt wendet sich! Darauf hab ich echt sooooo lange gewartet! Jetzt kann ich endlich die Rückseite lesen.
• Dein Schweigegelübde macht mich sprachlos – da müssen wir unbedingt drüber reden.
• „Das find ich jetzt sehr levant.“ „Hm?“ „Ja. Ich würde sogar sagen irre levant.“
• Ich will mit mir ins reine kommen und gehe deshalb jetzt erst mal duschen.
• Das Blatt wendet sich! Darauf hab ich echt sooooo lange gewartet! Jetzt kann ich endlich die Rückseite lesen.
• Dein Schweigegelübde macht mich sprachlos – da müssen wir unbedingt drüber reden.
• „Das find ich jetzt sehr levant.“ „Hm?“ „Ja. Ich würde sogar sagen irre levant.“
• Ich will mit mir ins reine kommen und gehe deshalb jetzt erst mal duschen.
Donnerstag, 1. April 2010
Mr Jones
In der FAZ kann man heute lesen, dass eine Untersuchung des britischen Unterhauses zum Thema „Climategate“ rund um den sogenannten Klimaforscher Phil Jones zu dem Ergebnis gekommen ist, dass die Kritik an Jones und seinem Institut für Klimaforschung unangebracht sei. Jones habe nicht gegen die übliche Praxis der Klimawissenschaft verstoßen.
Wenn also die fragwürdige Arbeitsweise von Mr Jones in der Klimawissenschaft üblich ist – was ist dann von allen anderen Erkenntnissen zum angeblichen Klimawandel zu halten?
Wenn also die fragwürdige Arbeitsweise von Mr Jones in der Klimawissenschaft üblich ist – was ist dann von allen anderen Erkenntnissen zum angeblichen Klimawandel zu halten?
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