In der FAZ kann man heute lesen, dass eine Untersuchung des britischen Unterhauses zum Thema „Climategate“ rund um den sogenannten Klimaforscher Phil Jones zu dem Ergebnis gekommen ist, dass die Kritik an Jones und seinem Institut für Klimaforschung unangebracht sei. Jones habe nicht gegen die übliche Praxis der Klimawissenschaft verstoßen.
Wenn also die fragwürdige Arbeitsweise von Mr Jones in der Klimawissenschaft üblich ist – was ist dann von allen anderen Erkenntnissen zum angeblichen Klimawandel zu halten?