Mittwoch, 3. August 2016

Was im Juli geschah

• Wutbürgerliche Küche führt dazu, dass man Gift und Galle spuckt.
• Im eigenen Garten Pilze züchten in der Hoffnung, dass eine possierliche Schlumpffamilie einzieht.
• „Sei immer du selbst. Es kann dich dann zwar niemand leiden, aber du bist wenigstens authentisch.“
• „Wir bleiben in Kontakt.“ „Nein, danke.“
• „Rede ich Schwachsinn?“ „Aber nein. Du hast nur eine Blechsträhne, das ist alles.“
• „Warum riecht es hier im Büro so streng?“ „Ich mache eine Eigenurin-Therapie. Möchten Sie ein Schlückchen probieren?“
• „Warum beißt du mich?“  „Du hast doch gesagt, ich soll dein Wels in der Brandung sein!“
• „Ah, kugelförmige Kekse.“ „Ja, von Ballsen.“
• „Darf ich bitte weiterschlafen?“ „Müller, Sie sind hier im Büro!“ „Ja oder nein?“
• Den Gummibaum jahrelang liebevoll pflegen und dann enttäuscht begreifen, dass da keine Kondome dran wachsen.
• Meine Vergammlungsfreiheit ist mir sehr wichtig.
• „Ich will hier nicht als Depp dastehen.“ „Dann setz dich einfach hin.“
• „Kann es sein, dass deine Brüste leuchten?“ „Ja, das sind Lichthupen.“
• „Bei dir läuft es wohl gerade nicht so richtig, oder?“ „Ich liege sowieso viel lieber.“
• „Hier riecht es wie am Meer.“ „Ich habe ja auch Fischluftspray verwendet.“
• „Bist du noch im Ikebana-Verein?“ „Nein, da konnte ich mein Talent nicht richtig entfalten.“
• „Liegt es nur an mir, oder …“ „Ja, es liegt an dir.“
• „Ich bin ein Universalgeleerter.“ „Du hast Brechdurchfall, ja?“ „UNIVERSALGELEERTER!“
• „Du machst so ein enttäuschendes Gesicht.“ „Du meinst enttäuschtes.“ „Nein.“
• „Ist deine neue Diät so effektiv, wie du gehofft hattest?“ „Nein, da hab ich mich wohl verspeckuliert.“