Samstag, 17. August 2013

Was kürzlich geschah

Der Kollege ist ein Gauner. Hat was von Urlaubsübergabe erzählt, aber dann hat er mir nicht seinen Urlaub übergeben, sondern seine Jobs.
„Richten Sie sich bitte danach!“ „Nach was? Und warum muss ich mich danach umbringen?“
„Und, was machen Sie so in Ihrer Freizeit?“ „Ich bin Voyeur.“ „Ach, das stelle ich mir total spannend vor.“
Habe ein besonders geschmeidiges Leichtmetall entwickelt und nenne es Aaluminium.
Studieren Sie Geschichte – das hat Zukunft. Die Geschichte wird immer mehr, die Zukunft immer weniger.
Wenn man dann vor dem Erschießungskommando steht und einem keiner glaubt, dass das „erschießt mich!“ rein rhetorisch gemeint war.
Ko-Trainer oder Kot-Rainer – es ist keinesfalls scheißegal, wo man den Bindestrich setzt.
„Und dann wollte er tatsächlich was von meinem Marmorkuchen schnorren. Da hat er bei mir aber ganz schön auf Granit gebissen!“
„Chef, du bist gefeuert!“ „Moment, so geht das nicht. Sie können mich doch nicht einfach duzen!“
„Nein, ist gar kein Problem. Aber wir können jederzeit eins draus machen.“
Diese ubiquitären Fremdwörter sind enervierend.
Ein echtes Problem, wenn man weder Frau noch Kinder hat: Wen soll man schlagen, wenn man nach einem miesen Tag im Büro nach Hause kommt?
Ich spiele Zierharmonika, das macht nicht so viel Lärm.