• „Richten Sie sich bitte danach!“ „Nach was? Und warum muss ich mich danach umbringen?“
• „Und, was machen Sie so in Ihrer Freizeit?“ „Ich bin Voyeur.“ „Ach, das stelle ich mir total spannend vor.“
• Habe ein besonders geschmeidiges Leichtmetall entwickelt und nenne es Aaluminium.
• Studieren Sie Geschichte – das hat Zukunft. Die Geschichte wird immer mehr, die Zukunft immer weniger.
• Wenn man dann vor dem Erschießungskommando steht und einem keiner glaubt, dass das „erschießt mich!“ rein rhetorisch gemeint war.
• Ko-Trainer oder Kot-Rainer – es ist keinesfalls scheißegal, wo man den Bindestrich setzt.
• „Und dann wollte er tatsächlich was von meinem Marmorkuchen schnorren. Da hat er bei mir aber ganz schön auf Granit gebissen!“
• „Chef, du bist gefeuert!“ „Moment, so geht das nicht. Sie können mich doch nicht einfach duzen!“
• „Nein, ist gar kein Problem. Aber wir können jederzeit eins draus machen.“
• Diese ubiquitären Fremdwörter sind enervierend.
• Ein echtes Problem, wenn man weder Frau noch Kinder hat: Wen soll man schlagen, wenn man nach einem miesen Tag im Büro nach Hause kommt?
• Ich spiele Zierharmonika, das macht nicht so viel Lärm.