• „Einen Schuss Rum in den Tee?“ „Nein danke, ich bin Pazifist.“
• Ich würde nicht sagen, dass meine Wohnung besonders groß ist. Es ist aber schön, dass mein Pferd jetzt endlich stubenrein ist.
• So, Heiratsantrag ist verschickt. Bin gespannt, wie viele der 100 Damen antworten.
• Freue mich schon auf den Sommerschussverkauf. Dann kann ich mich wieder preiswert mit Munition eindecken.
• Abergläubische Raumfahrer reisen nur ungern ohne ein Marskottchen.
• „Wann haben Sie das erste Mal Ihren falschen Namen verwendet?“ „Das war anno nym.“
• „Hannelore! Ich darf doch Hannelore zu Ihnen sagen?“ „Mein Name ist immer noch Horst.“
• „Die Ella ist eine Süße.“ „Aber etwas leichtlebig.“ „Aha, daher der Spitzname Nuttella.“
• Die Höflichkeitsform von Duden ist Sieden.
• „Was für ein ekelhafter Mensch. Weißt du, wie der heißt?“ „Moment, er hat seine Fiesitenkarte dagelassen.“
• „Deine ständigen schlechten Wortspiele machen mich schwermütig.“ „Ich kummer mich drum.“
• Dorfleben ist mir viel zu kaffkaesk.
• Ich vertrage keinen Zug. (Warum ich als Schaffner gescheitert bin.)
• Mehr Wicht! (Die letzten Worte von Schneewittchen.)
• „Das geht noch besser. Viel besser sogar!“ „Ja, Chef, aber nicht von mir.“
• Erwarten Sie von Piloten keine Bescheidenheit – die neigen zum Abheben.
• Wenn man in Kuba an einer Dysfunktion der politischen Führung leidet, geht man einfach zum Castroenterologen.
• Wer im Steinhaus sitzt, kann unbesorgt mit Gläsern werfen.
• Als In-Cock Nieto bezeichnet der Fachmann das Genitalpiercing bei Herren.