Samstag, 13. Juli 2013

Was kürzlich geschah

„Einen Schuss Rum in den Tee?“ „Nein danke, ich bin Pazifist.“
Ich würde nicht sagen, dass meine Wohnung besonders groß ist. Es ist aber schön, dass mein Pferd jetzt endlich stubenrein ist.
So, Heiratsantrag ist verschickt. Bin gespannt, wie viele der 100 Damen antworten.
Freue mich schon auf den Sommerschussverkauf. Dann kann ich mich wieder preiswert mit Munition eindecken.
Abergläubische Raumfahrer reisen nur ungern ohne ein Marskottchen.
„Wann haben Sie das erste Mal Ihren falschen Namen verwendet?“ „Das war anno nym.“
„Hannelore! Ich darf doch Hannelore zu Ihnen sagen?“ „Mein Name ist immer noch Horst.“
„Die Ella ist eine Süße.“ „Aber etwas leichtlebig.“ „Aha, daher der Spitzname Nuttella.“
Die Höflichkeitsform von Duden ist Sieden.
„Was für ein ekelhafter Mensch. Weißt du, wie der heißt?“ „Moment, er hat seine Fiesitenkarte dagelassen.“
„Deine ständigen schlechten Wortspiele machen mich schwermütig.“ „Ich kummer mich drum.“
Dorfleben ist mir viel zu kaffkaesk.
Ich vertrage keinen Zug. (Warum ich als Schaffner gescheitert bin.)
Mehr Wicht! (Die letzten Worte von Schneewittchen.)
„Das geht noch besser. Viel besser sogar!“ „Ja, Chef, aber nicht von mir.“
Erwarten Sie von Piloten keine Bescheidenheit – die neigen zum Abheben.
Wenn man in Kuba an einer Dysfunktion der politischen Führung leidet, geht man einfach zum Castroenterologen.
Wer im Steinhaus sitzt, kann unbesorgt mit Gläsern werfen.
Als In-Cock Nieto bezeichnet der Fachmann das Genitalpiercing bei Herren.