Sonntag, 12. August 2012

Was kürzlich geschah

 Wenn mich Kellner in prätentiösen italienischen Restaurants mit riesigen Mühlen bedrohen, wehre ich mich immer stilgerecht mit Pfefferspray.
• Man liest jetzt so oft von Unisextarifen. Schlimm, dass sich offenbar so viele junge Leute für ihr Studium prostituieren müssen.
• Kann mich nicht zwischen zwei traumhaften Frauen entscheiden. Zum Glück interessieren sich beide nicht für mich.
• Als Freund derbkomischer Theaterstücke, die im Nuttenmillieu spielen, gehe ich am liebsten in Hurlesken.
• Über den vielen Schwachsinn dieser Welt klagen und dann mit Entsetzen erkennen, dass man nicht Teil der Lösung, sondern des Problems ist …
• „Klar könnte man sagen, dass du geistig noch sehr jung bist. Präziser ist aber, dass du hoffnungslos zurückgeblieben bist.“
• „Die neuen Regeln sind sofort gültig.“ „Ist mir gleichgültig.“
• Kleinstadtleben kann sehr kaffkaesk sein.
• Die Rechtschreibung heutzutage ist überall eine Katastrophe. Hoffentlich sinke ich nicht auch irgendwann auf dieses Nivo.
• „So, die Familienplanung ist abgeschlossen.“ „Du hast dich sterilisieren lassen?“ „Nein, der Briefträger hat einen neuen Bezirk.“
• „Pardon, Ihr linkes Bremslicht ist defekt.“ „Aha, danke für den Hinweis. Vorne oder hinten?“
• Der Kampf gegen Obstfliegen ist fruchtlos.
• „Nein, ich habe nicht gesagt, dass du einen rosigen Teint hast. Ich habe gesagt, dass du einen Rosinenteint hast.“
• Pro-Tipp: Eine peinliche Situation lässt man am schnellsten in Vergessenheit geraten, indem man sich sofort wieder heftig blamiert.
• „Lieber Kollege, der Tod Ihrer Frau macht uns sehr betroffen. Wir haben zusammengelegt und Ihnen zur Aufmunterung einen Lachsack gekauft.“