Mittwoch, 5. Mai 2010

Zu heiß gebadet? Oder eiskalt abgezockt?

Der zweite arschkalte Winter in Folge, dieses Mal sogar mit großzügiger Beflockung.
Der Eisschicht auf der Nordhalbkugel geht es glänzend.
Der Mai der gefühlt allerkälteste Mai aller Zeiten.

Trotzdem werden die Klimahysteriker nicht müde, von einer schrecklichen Klimakatastrophe zu schwadronieren.
Angefeuert werden sie dabei von der Politik, die schon immer für eine Vereinfachung der Dinge war.
Die Tatsache, dass es seit Klimagedenken mal wärmer und mal kälter ist, wird dabei nach wie vor nonchalant ignoriert. Nilpferde im Rhein? Nie gehört!
Die Tatsache, dass die Welt genug andere Umweltprobleme hat wie Überbevölkerung, abgeholzte Wälder, vergiftete Böden und Gewässer etc. (die Liste ließe sich beliebig erweitern), wird dabei souverän ausgeblendet.
Nein, denkfaul ist das CO2 an allem schuld. Demnächst wahrscheinlich auch an Erdbeben und Vulkanausbrüchen.

Da wurde also kollektiv zu heiß gebadet. Oder, und das scheint wahrscheinlicher, hier wird eiskalt abgezockt. Forscher mit Geltungsdrang und Forschungsgelderbedürfnis, Verlage, die Presseerzeugnisse mit schlechten Nachrichten verkaufen wollen (only bad news is good news) und die Hersteller z. B. von urwaldvernichtendem Biokraftstoff oder die Produzenten von landschaftsverschandelnden Windkraftanlagen in einer überaus profitablen Allianz. So reibungslos arbeiten international sonst nur Terroristen oder die organisierte Kriminalität zusammen.

Und obwohl viele der „Klimafakten“ mittlerweile längst als Fälschungen enttarnt sind, lässt sich das Volk unbeirrt als dumm verkaufen. Bis es sich irgendwann gelangweilt einer anderen Sau zuwendet, die durchs Dorf getrieben wird. Hoffen wir mal, dass diese Sau nicht allzulange auf sich warten lässt. Sie wäre ein Glücksschwein.