Donnerstag, 27. Mai 2010

Woche der Arroganz 3: „Korrekturen“

Dass man sich aber immer wieder euphemistisch „Korrekturen“ genannte Änderungswünsche in seine Texte diktieren lassen muss von Leuten, die selbst keinen einzigen Satz halbwegs geradeaus zustande bringen und daher sprachlich beim besten Willen nicht satisfaktionsfähig sind, ist auch so eine schwer zu überbietende Absurdität.