Dienstag, 9. März 2010

Gastbeitrag Rajendra Kumar Pachauri

Zunächst einmal herzlichen Dank an Herrn Hallmackenreuter, dass er mir seinen Blog für meinen Gastbeitrag zur Verfügung stellt. Ich schätze ihn seit langem als unerschrockenen Unterstützer der Klimakatastrophenhysterie, der wie ich niemals zögert, Kritiker oder Zweifler als Ketzer zu verbrennen. (Den dabei entstehenden Feinstaub müssen wir leider als Kollateralschaden in Kauf nehmen.) Genau wie ich hat Herr Hallmackenreuter verstanden, dass nur das konsequente Fälschen von Statistiken und das Verdrehen von Tatsachen zum gewünschen Erfolg führt, nämlich der großzügigen Bewilligung immer neuer Forschungsgelder. Aber es dient ja einem guten Zweck. Dieser heiligt die Mittel. Doch ich schweife ab, noch ehe ich begonnen habe.

Thema meines Gastbeitrags ist die Häufung von Erdbeben in den letzten Monaten. Haiti, Chile, Türkei. Es kann für mich keinen Zweifel geben, dass auch diese durch die Klimakatastrophe verursacht wurden. Meine Theorie, die ich auf Wunsch gerne durch fingierte Forschungsergebnisse unterfüttere, ist diese: Durch die unaufhaltsame Erderwärmung zieht sich der Erdball zusammen. Dadurch prallen die Erdplatten viel stärker und in immer kürzeren Abständen aufeinander. Daraus resultieren die Erdbeben. Auch in nächster Zeit ist mit erhöhtem Erdbebenaufkommen zu rechnen. Ich appeliere an die Führer der Welt, noch viel mehr Geld für die Forschung freizugeben. Nur wenn wir dieses Phänomen gründlich erforschen und verstehen, können wir schlimmeren Schaden von der Erde abwenden. Die Zeit rennt uns davon, jetzt ist nicht die Zeit für Diskussionen. Schon gar nicht für abweichende Meinungen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.