Samstag, 29. Juni 2013

Was kürzlich geschah

 Wenn die ganz normale Debilität schleichend in die Alterssenilität übergeht …
„Sie haben einen Haarriss im Knochen.“ „Hilft da Shampoo gegen Spliss?“
„Welches Bildformat hat das Foto mit den Schweinen?“ „JPIG.“
Manche Leute sind chronisch schlicht gelaunt.
Büroschlaf wird überbewertet, hat mein Chef gesagt. So laut, dass er mich damit geweckt hat.
Hiermit fordere ich ein bedingungsloses Grundeinkommen von 10000 Euro. Natürlich nur für mich; ich bin ja nicht realitätsfremd.
„Ziemlich schmutzig bei dir.“ „Ich bin leider Fleckmatiker.“
„Einmal Mäuseshampoo bitte.“ (Das Ungeziefer in den Kindergärten wird immer größer.)
„Mach dich nackig … oh … äh … mach dich erst mal knackig!“
Wenn Vögel hamstern und Hamster vögeln …
Schmoll in moll.
Endlich mal einen Clown auf Scherzensgeld verklagen.
Für Trüffelliebhaber gibt es Trüffelschweine. Für Kaviarfreunde Rogenspürhunde.
„Hallo, mein Name ist Justin Taim. Keine dummen Witze bitte.“ „Aber nein! Hauptsache, Sie sind immer pünktlich.“
Nichts gegen die neuen Schlankheitspillen, aber man muss schon sehr viele davon essen, um satt zu werden.
Menschen mit chronischer Dissfunktion freuen sich darauf, dir den Tag zu versauen.
„Ich könnte in die Elchzucht einsteigen.“ „Rentiert sich nicht.“

Freitag, 28. Juni 2013

Was kürzlich geschah

Etwas zu häufig den Reißverschluss offengelassen. Ich vermeide solche peinlichen Situationen jetzt, indem ich ohne Hose ins Büro gehe.
„Tut mir leid, ich habe bei Ihnen Schwachsinn diagnostiziert.“ „Oh!“ „Aber Tatort-Drehbücher können Sie natürlich immer noch verfassen.“
„Liegt schon der botoxikologische Befund vor?“ „Gesichtslähmung.“
Aufgrund großer Nachfrage jetzt täglich neu: das Datum.
Manchmal sind es gerade die merkwürdigen Dinge, die man am liebsten vergessen würde.
Neu! Der Nachfolgeroman zu Feuchtgebiete: Überschwemmungsgebiete.
Der letzte im Ziel wird beschimpft. Der kriegt 'nen Zieleinlauf.
Suche Frau, die geistreich, charmant, liebenswürdig und attraktiv ist. Biete das genaue Gegenteil. Ich finde, das ergänzt sich prima.
Ich würde nicht sagen, dass ich schwächlich bin, aber man hat mich offiziell in der „Hall of Lame“ aufgenommen.
„Ich hab das kontrolliert – das ist kein Kilo Bohnen, das sind nur 990 Gramm!“ „Sie elender Erbsenzähler!“
„Im Prinzip gern, Chef, aber es würde leider Arbeit machen.“
Ich kann Menschen, die nicht meiner Meinung sind, einfach nicht ernstnehmen.
Auch merkwürdige Menschen werden alt. Gut, dass es für sie Trollatoren gibt.
„Machen eingedeutschte englische Redensarten Sinn?“ „Am Ende des Tages nicht wirklich.“

Donnerstag, 27. Juni 2013

Was kürzlich geschah


„Nimm eine Schrift, die nicht so düster wirkt.“ „Hell Vetica?“
Wer vermeidbaren Lärm macht, sollte erschossen werden. Selbstverständlich mit Schalldämpfer.
„Sind Schimpansen wirklich intelligent?“ „Wahrscheinlich. Es gibt ja auch sehr geistreiche Afforismen.“
„Soll ich 'Kot' schreiben oder besser 'Stuhl‘?“ „Egal, macht keinen Unterschiet.“
Die Eier der Kopfläuse werden immer wehrhafter. Man nennt sie daher Hornnissen.
Manchmal bin ich etwas begriffsschmutzig.
Und wenn man noch so liebenswürdig ist, es wird immer jemanden geben, der ein Charmehaar in der Suppe findet.
Auf das Gerücht, er leide unter Alzheimer, reagierte Politiker XXXX mit einem klaren Demenzi.
Lieber spitze Schreie als spitze Bemerkungen. (aus dem Kleinen Beziehungsratgeber)
Der Wicht am Ende des Tunnels wird schnell mal übersehen.
Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt immer noch ein Arschloch her.
„Rückenschläfer? Bauchschläfer? Seitenschläfer?“ „Am liebsten Beischläfer.“
Die entscheidende Frage ist doch immer wieder: erst zuschlagen oder gleich erschießen?
„Sollten Sie wieder erwarten mit diesem Produkt zufrieden sein, rufen Sie uns bitte sofort an – Sie wären dann der erste.“

Freitag, 21. Juni 2013

Mit Freude bei der Arbeit

„Hallo? Gärtner Schmidt? Wir bräuchten …“
„Laubbläserarbeiten? Ja? Ja? JA?“
„Nein, Laub haben wir hier nicht. Es geh…“
„Macht nichts, das Laub bringen wir mit.“

Freitag, 14. Juni 2013

Wettstreit

„Danke dir“
„Ich danke dir.“
„Nein, ich habe dir zu danken.“
„Nein, nein, ich dir!“
„ICH DIR!“
„NEIN, ICH DIR!“
„Depp!“
„Trottel!“

Samstag, 8. Juni 2013

Was kürzlich geschah

„Und, wie war die Urlaubsreise?“ „Keine Ahnung. Muss mir erst die Fotos angucken.“
Hat man kapiert, dass nichts da ist, wo man es vermutet, sucht man, wo man es nicht vermutet. Dann ist es aber da, wo man es vermutet hätte.
„Ist der Pullover neu?“ „Nein, nie gewaschen.“
Geschäftsidee zum Bio-Trend: Künstliche Kirschkerne für künstliche Kirschjoghurts, um den Anschein der Natürlichkeit zu erwecken.
Möglicherweise wäre ich als Multimilliardär glücklicher. Möglicherweise auch nicht. Riskieren würde ich es aber auf jeden Fall.
„Hat lange gedauert, bis ich diesen Claim verstanden habe.“ „Nicht deine Schuld. Das ist ein Slowgan.“
„Hallo, mein Name ist Rudi Mentaire. Keine dummen Witze bitte.“ „Aber nein. Für wie zu zurückgeblieben halten Sie mich!?“
„Ich bin Spiegeltrinker.“ „Haben Sie da nicht schlimme Schluckbeschwerden?“
„Diese Pralinen schmecken irgendwie nach Urin.“ „Kein Wunder, die sind mit Pisstazien gemacht.“
Schwein mit Basset gekreuzt. Das Ergebnis ist eine gesenkte Sau.
Nach oben treten, nach unten buckeln. (Warum es für metaphorische Radfahrer noch unangenehmer ist, bettlägerig zu sein.)
Es gibt leider keine Sauna in meiner Nähe. Aber vielleicht finde ich im Internet einen Live-Steam.
„Was für ein langweiliger Clown.“ „Ja, ich bin auch schon ganz narrkotisiert.“
„Sagten Sie nicht am Telefon, das Auto sei sehr gepflegt? Das ist doch völlig verdreckt!“ „Gefleckt! Ich sagte, das Auto sei gefleckt!“
„Für mich bitte das Huhn.“ „Tut mir leid, draußen nur Hähnchen.“
Schwimmvereine reagieren auf die zunehmende Fettleibigkeit der Kinder. Statt dem Seepferdchen kann man jetzt auch das Nilpferdchen machen.

Samstag, 1. Juni 2013

Korn spezial

Alkohol macht dick. Vor allem Moppelkorn.

Der Lieblingsschnaps der Hasen ist der Hoppelkorn.

Während man auf der Weide am liebsten Koppelkorn trinkt.